4 Jahre nach der «Rotation Advancement Operation»
«Um mich tagsüber wachzuhalten musste ich früher bis zu 20 Espressos trinken»
2023, 4 Jahre nach Schlafapnoe OP
«Ich hatte wegen Sekundenschlaf schweren Autounfall. «Ich bin voller Energie nach der Operation..»
2023, kurz nach seiner Schlafapnoe Operation
«Mir geht es gut, ich schlafe wieder gut, schnarche nicht mehr…»
Herr Conway aus England hatte Schlafapnoe Op im September 2022
“Ich fühle mich so gut, ich hätte es vor Jahren machen sollen”
Herr Koch nach Operation Nov 2019
«Ich bin jetzt symptomfrei, schnarche nicht mehr und kann wieder durchschlafen»
Herr Bayir suchte 30 Jahre lang nach Hilfe
Operation Oktober 2016
„Heute geht’s mir fantastisch, habe wieder Energie“
Januar 2020, 10 Monate nach Schlafapnoe OP
«Ich war früher immer müde und dachte das sei normal»
Fr. Bovet Operation 2016
Nach der Operation konnte ich endlich wieder erholsam schlafen.
„..ein zweites geschenktes Leben“
Herr Schwob, Langzeitergebnis nach 22 Jahren
«Bin jetzt 84 Jahre alt und mache jetzt nach der OP viel mehr Sport wie früher»
Herr Müller, Langzeitergebnis nach 7 Jahren
„Meine Heilungsphase verlief sehr gut, schmerzfrei und 3 Wochen später war ich wieder in der Arbeit“
Herr Müller, Langzeitergebnis nach 10 Jahren
«meine Lebensqualität hat sich nach der OP extrem verbessert. Ich konnte 3 Wochen danach schon wieder arbeiten»
Schlafapnoe geheilt 2023
Bericht des Patienten Dr. Köster.
Er selber ist Arzt aus Deutschland und hatte vorher CPAP-Maskentherapie und danach eine misslungene Schlafapnoe Operation in Deutschland.
Für Auskünfte ist er jederzeit bereit andere Patienten zu kontaktieren.
Hier seine Schlussfolgerungen:
1. Das Krankheitsbild der obstruktiven Schafapnoe kann operativ durch eine bimaxillare Rotationsosteotomie counter-clockwise nach Prof. Sailer geheilt werden.
2. Alle angebotenen konservativen Therapien einschliesslich der CPAP-Maske sind nicht geeignet, das Risiko kardiovaskulärer Komplikationen zu senken.
3. Die von vielen Kieferchirurgen angebotene bimaxillare Umstellungsosteotomie ohne Rotation ist nicht geeignet, das Krankheitsbild einer obstruktiven Schlafapnoe reproduzierbar zu heilen.
4. Prof. Sailer in Zürich verfügt als Erfinder der Operationsmethode über die anerkanntermassen beste Expertise und Reputation als erfahrenster und gleichzeitig vorsichtiger Operateur in Europa.
5. Der einzige Operateur, der die Operationsmethode in Deutschland anbietet und über langjährige Erfahrungen verfügt, ist ein Arzt aus Heidelberg. Ein nicht unerheblicher Teil der von diesem Arzt durchgeführten Eingriffe ist mit teils schwerwiegenden Komplikationen wie Nervenschäden und Korrekturverlusten und der Notwendigkeit von Nachoperationen wie in meinem Fall behaftet. Vorsichtige Schätzungen hinsichtlich komplikationsbehafteter Eingriffe von diesem Arzt belaufen sich zwischen 20 und 40 % der operierten Fälle.
6. Konklusiv aus den obigen Ausführungen folgernd ist auch unter Beachtung der WZW-Kriterien jedem Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe, der eine operative Therapie durchführen muss, zu empfehlen, sich diesen Eingriff nur in der Kieferchirurgischen Klinik Prof. Sailer in Zürich durchführen zu lassen.
Dr. med. Jürgen Köster
Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin (D)
Facharzt für Orthopädische Chirurgie
und Traumatologie des Bewegungsapparates (CH)
Zertifizierter Gutachter der SIM (CH)
Erfolgreiche Schlafapnoe Operation trotz kritischer Äusserung vom Hausarzt
Schlafapnoe Operation 2021
Brief des Patienten an seinen vorherigen Arzt, der die OP eher kritisch sah!
Sehr geehrter Herr Doktor (aus Winterthur, Schweiz)
Entgegen Ihrer kritischen Haltung Prof. H. Sailer gegenüber habe ich am 21. Juni 2021 die Kieferoperation von Prof. H. Sailer, Prof. J. Malina durchführen lassen.
• Ich bin mit der Op. der Klinik Sailer mehr als zufrieden.
• Ich habe keine Schlafapnoen mehr.
• Mein hoher Blutdruck ist gesunken.
• Ich brauche pro Nacht zwei Stunden weniger Schlaf.
• Ich bin nicht mehr grundlos müde.
• Meine Atemwege sind offener.
• Mein Gewicht ist seit der OP 8 kg weniger.
• Ästhetisch hat mein Gesicht gewonnen.
• Ich merke noch ganz wenig Spannung zw. Unterkiefer und Lippen
Weil ich nur allgemein versichert bin...
Weil ich nur allgemein versichert bin, musste ich einen rechten Teil der OP
selber bezahlen.
Die Wirkung der OP ist jedoch unbezahlbar.
Professor Hermann Sailer hat schon über 1000 Schädel operiert. Er war jahrelang Chefarzt der Kieferorthopädie am Unispital in Zürich und hat diese OP entwickelt. In Wikipedia sehen Sie die Preise, die er gewonnen hat. Dr. Malina ist ebenfalls ein sehr qualifizierter und menschlich angenehmer Arzt. Die Transparenz dem Patienten gegenüber ist in der Klinik Sailer sehr hoch. Der Umgang mit den Patienten ist vorzüglich.
Ich empfehle Ihnen, sich bei der Klinik Sailer ein eigenes Bild zu machen.
Prof. Sailer würde Ihnen bestimmt erlauben, einer seiner OP beizuwohnen.
Vielleicht empfehlen Sie nachher Patienten, die die Maske ebenso schlecht vertragen wie ich, die OP in der Sailer Klinik.
Mit freundlichen Grüssen
Rudolf Pfeiffer
2022 von Schlafapnoe geheilt nach Operation
Patient Herr Müller schildert uns seine Erfahrung nach 6 Monaten nach seiner Operation
M. Müller, 36 Jahre alt, Zürich
Seit ich denken kann, kämpfte ich mit Müdigkeit im Alltag, Antriebslosigkeit, schwache Libido und durch mein lautes Schnarchen konnten andere im Haus unmöglich schlafen. Nach einem nächtlichen Aufenthalt im Schlaflabor und der darauffolgenden Auswertung der Daten kam die Diagnose, Schlafapnoe mit Atemaussetzer von bis zu 41 Sekunden und einem Sauerstoffsättigungsgehalt in der Nacht von teilweise 85%. Die anschliessende Behandlung der Krankheit war mit einer CPAP-Maske, welche ich nur unregelmässig die ganze Nacht tragen konnte und mich stark einschränkte.
Zu meinem Glück wurde ich von einer Freundin auf die Klinik von Professor Sailer und seine Kiefer Rotationsmethode aufmerksam gemacht. Von Anfang an wurde ich durch das freundliche Team um Professor Sailer nett und offenherzig empfangen
Über die ganze Zeit wurde ich persönlich und professionell beraten, ich spürte die Motivation die Schlafapnoe nicht mit einer Maske zu behandeln, sondern endgültig durch eine Operation zu heilen. Die Professionalität verbunden mit der Menschlichkeit, zeichnet meiner Meinung nach Professor Sailer aus. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt ernstgenommen, verstanden und gut aufgehoben gefühlt.
Im Februar 2022 war nach langer Beratung und präziser Planung, in welche ich immer miteingebunden war, der Zeitpunkt der Operation. Ein wegweisender Moment, welcher meine Lebensqualität unvorstellbar verbessern sollte. Meine Luftröhre konnte durch die Rotation des Kiefers von 6mm auf über 20mm Durchmesser erweitert werden. Kleiner Mathematischer Exkurs, dies bedeutet über 11mal mehr Fläche im Querschnitt! Heute stehe ich jeden Morgen erholt auf, atme in der Nacht nur noch durch die Nase, Schnarche nicht mehr und spüre auch im Alltag, wie mein Körper genügend Sauerstoff erhält. Ich verspüre eine körperliche Energie, welche anfangs fast überfordernd war. Meine Psyche ist viel ausgeglichener, ich bin geduldiger und auch im Job deutlich leistungsfähiger. Mein Stoffwechsel ist viel schneller/höher, noch 9 Montage nach der OP verliere ich noch immer kontinuierlich Gewicht und spüre, wie mein Körper sich durch den zusätzlichen Sauerstoff positiv verändert.
Ich bin Professor Sailer und seinem Team unendlich dankbar. Mein Leben hat eine neue Qualität erhalten, von welcher ich nie hätte Träumen können. Mit 36-Jahren fühle ich mich vitaler und fitter denn je.
Vielen herzlichen Dank.
Schlafapnoe Operation Patientenbericht 2022
Schlafapnoe Operation im Jahr 2017
Patient berichtet im Jahr 2022, nachdem er von Schlafapnoe geheilt ist:
Sehr geehrte Frau Doktor Sailer,
Sehr geehrter Herr Professor Sailer,
auch wir möchten uns den zahlreichen Glückwünschen zur Verleihung des Lifetime Achievement Award für Ihr Lebenswerk anschließen.
Sehr oft erinnern wir uns daran als wir am 08. März 2017 erstmalig in Ihrer Clinic vorstellig wurden und eine ernüchternde Diagnose bekamen: „schwere obstruktive Schlafapnoe“ mit den daraus resultierenden Folgen für die Gesundheit. Am 24.03.2017 erfolgte dann die OP bei Jürgen. Plötzlich eröffnete sich völlig unfassbar ein neues Lebensgefühl, welches stets weiter anhält. Sie haben gesagt: “Ich heile Sie!“ – und genau dieses Versprechen ist wahr geworden. Dafür nochmals vielen, vielen Dank!
Uns geht es gut! Karin hat sich mittlerweile einen Kater angeschafft und fühlt sich Daheim am wohlsten. Ich, Jürgen, gehe 3 mal wöchentlich zum Sport und bin darüber hinaus in den Regionen Wörthersee, Plattensee und Chiemsee sehr mobil.
Noch zum Schluss! Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg hat die Krankenkasse zur Zahlung der für die OP in Deutschland fälligen Sätze verurteilt. War zwar ein etwas größerer Tropfen auf den berühmten heißen Stein ist. Trotz alledem haben wir dank Ihrer Hilfe etwas viel wertvolleres bekommen. Nämlich Ge s u n d h e i t ! Wir denken, dass das viel wichtiger ist als Geld!
Wir wünschen Ihnen Beiden noch viel Glück und Gesundheit!
Karin und Jürgen Schult
Berlin
Rotation Advancement Operation Februar 2021
Herr Phillip Bucher hatte Schlafapnoe Operation (Kieferumstellungsosteotomie mit Rotation) nachdem keine andere Behandlungsmethode mehr half.
Am 24.02.21 habe ich Bei Dr. Professor Sailer meinen Kiefer wegen sehr starken Schlafapnoe operieren lassen. Mehrere verschiedene Varianten habe ich versucht um das Schlafapnoe in den Griff zu bekommen, keine hatte funktioniert. Auch das abnehmen von 12 kg Körpergewicht hatte nichts gebracht. Meine Sauerstoffsättigung viel immer noch unter 70% SpO2 mit 89 Atemaussetzer pro Nacht obwohl ich auf dem Bauch schlief. Auf dem Rücken getraute ich mich schon gar nicht mehr zu schlafen weil ich gar keine Luft mehr bekam. Meine Frau hatte schlaflose Nächte und schüttelte mich im Schlaf immer wieder halbwach bis ich wieder weiter Atmen konnte, Sie hatte Angst, dass meine Atmung ganz aussteigen würde. Der Dr. Professor Sailer ist ein absoluter Profi unter den Chirurgen, das Schlafapnoe ist zu 100% verschwunden so wie das Schnarchen ist auch weg. Optisch sind keinerlei Narben sichtbar und meine Gesichtsform hat sich verschönert. Von Anfang bis zum Schluss waren alle Besprechungen und Sitzungen hoch Professionell. Ich bin sehr zufrieden und bedanke mich vom ganzen Herzen bei Dr. Professor Sailer, bei seiner sehr netten Frau Dr. Sailer und beim gesamten Team der Sailer Klinik. Meine Kontaktdaten inkl. Handi Nr. dürfen ohne Rückfrage für Referenzen weitergegeben werden.
Philippe Bucher
Op im Mai 2020 nach Maskenunverträglichkeit
Operierter Schlafapnoe Patient berichtet nach seinem Eingriff:
Mein Pneumologe machte mir diesbezüglich wenig Hoffnung.
Die Therapie mit dem CPAP-Gerät und Maske stellte mich nicht zufrieden. Ich hatte mit dem Gerät nachts keine Aussetzer mehr, stellte aber sonst keinen positiven Effekt fest. Deshalb suchte ich im Internet immer wieder nach Alternativen und fand Professor Sailer. Via Hausarzt kam ich in die Klinik und fühlte mich sofort wohl und vor allem ernstgenommen mit meinem Problem. Nach den ausführlichen, seriösen und vor allem sehr angenehmen Gesprächen und Voruntersuchungen ( Schlaflabor, Röntgen etc.) erhielt ich meine Diagnose.
-Schwergradiges OSAS, zunehmende Maskenunverträglichkeit, enge Atemwege, Ober-und Unterkiefer zu wenig nach vorne gewachsen und eine eingeschränkte Nasenatmung.
Das war Grund genug mich am 27. Mai 2020 von Professor Sailer und seinem hervorragenden Team operieren zu lassen. Die Operation ist nun schon ein paar Wochen her, die Schlafapnoe ist weg, das atmen fällt viel leichter und bei jeder Anstrengung kriege unglaublich viel mehr Luft/Sauerstoff. Die Erleichterung ist sehr gross und ich konnte mir nicht vorstellen, dass der Unterschied so enorm sein würde. Der Heilungsprozess verläuft sehr gut und ich gehe mit einem positiven Gefühl weiter voran.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Professor Hermann F. Sailer und seinem Team für das ausserordentlich familiäre Klima und die für mich neu gewonnene Lebensqualität bedanken.
Mit besten Empfehlungen
Stefan Ammann
Bericht nach Operation 2020, Herr Rohrer
Lebenspartnerin berichtet über Schlafapnoe Operation ihres Partner
ein Partner litt an einer sehr ausgeprägten Schlafapnoe. Es wurde zusehens lebensbedrohender, lautes Schnarchen und lange Atemaussetzer in der Nacht, vor jedem zu Bett gehen die Angst vor einem Schlaganfall oder Herzinfarkt...
Mehr zufällig sind wir auf Prof. Sailer gestossen. Und das war das Beste was uns passieren konnte! Mein Partner und ich sind unendlich dankbar dafür!
Von Anfang an eine Top-Betreuung, sehr freundliches und zuvorkommendes Personal, in jeder Hinsicht nur zu empfehlen! Meine anfänglichen Ängste und Bedenken wurden mir komplett genommen und das Ergebnis in jeder Hinsicht wurde mehr als übertroffen.
Die Operation hat meinen Partner vollständig geheilt!
Die Apnoe ist komplett weg, keine Aussetzer mehr, kein Schnarchen mehr!
Mein Partner wacht endlich wieder erholt auf und hat wieder Energie ohne Ende. Er hat wortwörtlich ein neues Leben geschenkt bekommen...
Wir sind einfach nur glücklich und dankbar!
Schlafapnoe Op Januar 2020 Herr May
Herr May berichtet nach seiner Bimax Operation
Der richtige Schritt in ein neues Leben
Bei mir wurde am 27.01.2020 von Professor Sailer und seinem Team eine Operation nach der bimaxillären Rotation Advanced Methode durchgeführt. Seitdem hat ein mehr als 20 Jahre andauerndes Martyrium ein glücklicherweise gutes Ende genommen und mir wurde durch diesen Eingriff ein neues Leben geschenkt. Ende der 90er Jahre wurde bei mir eine schwere Schlafapnoe festgestellt welche 1998 durch eine Laseroperation in der Charité operativ behandelt wurde. Leider war der Behandlungserfolg nicht von langer Dauer. Die gleichen Beschwerden (schwere Atemaussetzer und Schnarchen) wurden nach gut einem Jahr wieder vorstellig. Da ich noch relativ jung war, versuchte ich mit viel Sport und einem gesunden Lebensstil gegen die Folgen der Schlafapnoe zu arbeiten. Dieses gelang mir mehr oder weniger gut, sodass meine Frau nach mehrjährigem Ohrenstöpseltragens auf getrennte Schlafzimmer bestand. Es folgten diverse erfolglose Besuche bei etablierten HNO-Spezialisten, welche mir mitteilten, dass es bei mir keine Option auf Heilung der Schlafapnoe, außer eine CPAP Therapie gäbe. Dafür habe ich mich erneut ins Schlaflabor begeben und daraufhin ein CPAP Gerät erhalten. Dieses habe ich leider nicht vertragen und mich mit dem Gedanken vertröstet, dass die obstruktive Schlafapnoe eine Krankheit ist, welche bei mir nicht heilbar ist.
Es folgten Jahre der Verschlechterung (Übergewicht, hoher Blutdruck, Depressionen, Herz-Rhythmus Störungen, Magen-Darm Probleme, immerwährende Müdigkeit), die ich nicht automatisch der Schlafapnoe zuordnete und mich meinem Schicksal ergab.
Dann stieß ich im Juni 2019 auf die Webseite von Prof. Sailer, welcher angab diese Krankheit zu heilen. Zu einer ersten Untersuchung in Zürich im Juli 2019 wurde ich sehr kompetent und freundlich aufgenommen und man zeigte mir den Grund für meine Krankheit auf. Mein Luftröhrendurchmesser betrug zu diesem Zeitpunkt ein wenig mehr als 2mm. Nach der Beratung durch Prof. Dr. Sailer wurde mir dann schnell klar, dass meine anderen Beschwerden auch auf diesen Umstand zurückzuführen sind. Ich entschloss mich dann den Eingriff in Zürich vornehmen zu lassen, obwohl meine private Krankenkasse keine Kostenübernahme genehmigte. Der Eingriff wurde, wie schon erwähnt, am 27.01.2020 von Professor Sailer und seinem Team vorgenommen. Nach zwei stationären Tagen, mit bester Betreuung, in der Klinik, wechselte ich in ein Hotel und konnte bald darauf gemeinsam mit meiner Frau die Heimreise antreten. Ich habe seitdem knapp 20 Kilo verloren, mein Blutdruck hat sich normalisiert, ich bin nicht mehr müde, benötige im Schnitt nur noch 5 Stunden Schlaf und bin extrem leistungsfähig. Dazu schnarche ich nicht mehr und kann die Klinik Prof. Dr. Sailer nur wärmstens empfehlen. Für mich hat am 27.01.20 ein neues Leben begonnen. Lieber Professor „Vielen lieben Dank für das Geschenk“
RM aus Berlin
Schlafapnoe Operation Mai 2019, Herr Möller berichtet
Deutschland, Mai 2020
Herr Wolfgang Möller schreibt ein Jahr nach der Schlafapnoe Operation:
Guten Morgen Herr Prof. Sailer, Frau Dr. Sailer, liebes Sailer-Team,
wir hoffen das alle gesund sind und der Virus einen großen Bogen um alle gemacht hat.
Ein Jahr ist wie im Fluge vergangen und ich bin froh, dass ich den Schritt einer Schlafapnoe OP im vergangenen Mai gegangen bin. Meine Lebensqualität hat sich seit dem Eingriff der sogenannten Bimaxillären Umstellungsosteotomie total ins positive gewandelt. Wir können unser Leben wieder in vollen Zügen genießen. Die Pandemie tut nun noch das Seine dazu. Man entschleunigt und man kann nun durch die entspanntere Zeit noch viel mehr Dinge wahrnehmen, die ganz im Verborgenen waren. Lange Spaziergänge, die wir mit dem Hund machen. Die Natur so richtig wahrnehmen. Zwei Regenbogen direkt nebeneinander im Regen bestaunen, das Erwachen der Natur wieder mal so richtig sehen... All die Dinge, die in den letzten Jahren durch meine gesundheitlichen Probleme zu kurz gekommen waren gemeinsam aufzusaugen. Sehr schön.
Wenn es die Situation wieder zuläßt werden wir sicherlich Sie noch mal besuchen kommen.
Wir möchten uns nochmals für die die hervorragende Betreuung bedanken und wünschen allen eine gute Zeit.
Bleiben Sie Gesund.
--
Viele liebe Grüße
Wolfgang und Marina Möller
Coronavirus infizierte Patientin berichtet im März 2020
Hallo ihr Lieben,
wie geht es euch? In Freiburg ist mittlerweile auch eine striktere Vorgehensweise vorgesehen: Versammlungsverbot auf Plätzen, 14 Tage lang. Ich muss mich ziemlich früh infiziert haben, außerhalb der Schule, obwohl die deutsch-französische Schule eine der ersten war, die geschlossen wurde. Mein Krankheitsverlauf lief milde und ich glaube, dass ich das auch meinen erweiterten Atemwegen zu verdanken habe. Ich möchte euch noch mal herzlich danken, vor allem Ihnen Herr Prof. Dr. Sailer, aber auch Frau Tejic, die an mich dachte, als ein Patient wegen Krankheit ausfiel. Ja, ich bin froh, den Termin am 2. Dezember 2019 gehabt zu haben, wirklich sehr froh.
Ihre Christine O.
Januar 2019, 2 Tage nach seiner Schlafapnoe Operation:
Herr Martakos kam am 2. Tag nach seiner Op zur Kontrolle und erzählt spontan wie es ihm geht.
November 2019, 9 Monate nach der Schlafapnoe Operation
Herr Martakos aus Zürich berichtet über seine Erfahrung vor und nach der Schlafapnoe Operation.
(siehe Video oben, kurz nach seinem Eingriff während seines Kontrolltermines in der Klink)
Die Operation "Rotation Advancement" nach Prof. Sailer ist für mich:
Die Zurückerlangung meiner Gesundheit, Vitalität und Lebensfreunde
Meine Probleme waren:
- lautes, unregelmässiges Schnarchen
- Atemaussetzer während des Schlafs
- nächtliches Schwitzen
- kein erholsamer Schlaf
- Tagesmüdigkeit
- Kopfschmerzen
- leicht reizbar
- Der Blutdruck war trotz Betablocker-Einnahme permanent zu hoch
Die Ursache dieser Beschwerden hat leider kein Arzt erkannt.
Wegen eines Tauchattests (mein Hobby ist Tauchen) besuchte ich den Lungenspezialisten. Nach einer Lungenvolumen- und Sauerstoffsättigungs-Messung hat er mir die Beatmung mit Überdruck (kurz CPAP-Behandlung) verordnet.
Am Anfang war alles gut, bis ich nach einem halben Jahr eine ausgeprägte Allergie gegen die Beatmungsmaske (ich habe verschiedene Masken ausprobiert) entwickelte. Die CPAP Methode war für mich nicht mehr anwendbar.
Ich suchte nach alternativen Methoden und entdeckte die Stützschiene (Unterkiefer-Protrusionsschiene). Das Schnarchen hat zufriedenstellend aufgehört.
Erst im Schlaflabor wurde festgestellt, dass die Atemwege gleich eng blieben (die Sauerstoffsättigung war mit und ohne Protrusionsschiene gleich schlecht) .
Mein grösstes Glück!
Ich erfuhr von Herr Professor Sailer. Sofort vereinbarte ich einen Termin.
Am Anfang war ich noch skeptisch, wegen all dem, was auf mich zukommen sollte....
Doch bereits nach dem ersten Gespräch war für mich klar:
Herr Professor Sailer kann heilen. Die Entscheidung war schnell gefallen:
Ja operieren ist meine Rettung: Es folgten noch einige Termine bis das Operationsdatum fixiert wurde.
Meine Schlafapnoe-OP war am 23.01.2019 um 07.30 Uhr angesetzt.
Ich lag bereits im OP-Hemd im Vorbereitungsraum und war bereit. Da kam Herr Professor Sailer, nahm sich Zeit und sprach sehr beruhigend darüber, wie er mich gleich operieren werde. Die Inhalte sind mir entfallen, nicht aber seine unvergleichlich beruhigende und menschlich einfühlsame Haltung. Dafür bin ich Herrn Professor Sailer immer noch unendlich dankbar.
Es sind neun Monate vergangen, seit Herr Professor Sailer mich operiert hat.
Ich fühle mich ausgezeichnet! Alle Wunden sind abgeheilt, es sind keine Komplikationen zwischendurch entstanden. Meine Lebensqualität hat sich gewaltig verbessert:
Hier die Veränderungen, die ich bei mir beobachte:
- sofort nach der Operation haben die Aussetzer vollständig aufgehört
- gutes Durchschlafen, weil ich in der Nacht keine Atemaussetzer mehr habe
- Meine Schlafphasen haben sich verlängert von vorher 4 bis 6 Stunden auf 7 bis 8
Stunden
- der Blutdruck hat sich normalisiert, früher 190/100, jetzt 125/75 (ich nehme keine
Betablocker mehr ein)
- keine Müdigkeit und Schläfrigkeit während des Tages
- keine Kopfschmerzen
- beim Krafttraining stieg mein Puls vor der OP auf 150 Schläge pro Minute, jetzt auf
maximal 112
- Treppensteigen ist kein Problem mehr: 7 Stockwerke hoch und ich atme immer
noch ganz normal früher gab es zwischendurch Zwangspausen.
- Mich kann niemand mehr aus der Ruhe bringen.
Herzlichen Dank an Herrn Professor Sailer und sein exzellentes Team für die geniale Operation und die einfühlsame, professionelle Betreuung vor, während und nach dem Eingriff.
Sehr beruhigend war auch das Wissen, dass ich mich jederzeit melden könnte.
Ich bin geheilt. Es ist wunderbar!
Amerikanischer Patient berichtet spontan 1 Jahr nach seiner Operation
Patient aus Amerika sendet spontan Grüsse an die Klinik.
2 Wochen nach der Operation, Oktober 2019
Herr Uwe Sch. aus Berlin
Lieber Herr Professor Sailer, liebe Frau Doktor Sailer,
heute ist der 17. Tag in meinem neuen Leben.
Ich kann wieder in Ruhe ohne Maske schlafen und wache am Morgen ausgeruht auf.
Mein Blutdruck pegelt sich bei 130/88 ein, mein Gewicht ist um 11 kg runter und wenn ich Luft hole, dann bekomme ich auch Luft, die Nase ist frei. Die Schwellungen sind fast weg und meine Freunde fragen, ob ich zu einer Beauty-OP war.
Ich hatte im Vorfeld lange mit der Entscheidung gerungen und bin glücklich, diese doch getroffen zu haben.
Ich hatte das Glück, in Ihnen, lieber Professor, einen sehr erfahrenen, versierten Spezialisten als operierenden Arzt zu gefunden zu haben, umgeben von einem professionell agierenden Team. Ich fühlte mich in der Zeit bei Ihnen sehr wohl und gut aufgehoben, speziell die liebevollen Eispackungen von Frau Dr. Sailer halfen in den ersten Stunden sehr.
Ich möchte mich nochmals herzlichst auf diesem Wege beim ganzen Team für die phantastische Arbeit bedanken!
Ihr dankbarer Uwe Sch. aus Berlin
Februar 2019, Frau Wuethrich schreibt 4 Monate nach ihrer Operation
Rotations-Advancement-Operation nach Professor Sailer:
Nach jahrelangem Schnarchen, Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit, Atemnot, Depressionen und einem Schlaganfall habe ich mich in die Hände von Herr Professor Sailer begeben.
Nachdem im Mai 2017 eine schwergradige Schlafapnoe diagnostiziert wurde, ich die CPAP-Maske nicht vertrug, die Röntgenbilder eine drastische Verengung der Atemwege und eine Wachstumsstörung des Unterkiefers zeigten, schlug Herr Professor Sailer die Operation vor. Im Oktober 2018 wurde die Neupositionierung von Ober- und Unterkiefer (Rotations Advancement) von Professor Sailer und seinem Team durchgeführt.
Die Operation habe ich sehr gut „überstanden“. Ich war zwar sehr müde, hatte aber zu keiner Zeit Schmerzen, eher einen starken Druck durch die Schwellung im Gesicht.
Nach ca. einer Woche wurde dies jedoch besser, auch die Farben verschwanden. Da ich den Mund nur minimal öffnen konnte, bestanden meine Mahlzeiten für fünf Wochen aus Suppen, Säften und Brei. Nachdem die Drähte und die Fäden entfernt wurden konnte ich wieder kaufähige Lebensmittel zu mir nehmen. Dabei habe ich festgestellt, dass die Muskulatur nach der langen Schonung erst wieder gedehnt werden musste. Um diese Heilung zu optimieren, nahm ich die Hilfe von Frau Gerda Braun (Dipl. Physio- und Cranio-Sakraltherapeutin) in Anspruch. Es vergingen weitere 4 Wochen bis ich ein weiches Stück Fleisch kauen konnte.
Heute, vier Monate nach der Operation, kann ich sagen, dass sich mein Leben zum Positiven verändert hat. Ich habe keine Atemprobleme mehr, Schnarche nicht mehr, meine Migräne ist verschwunden, ich betreibe wieder Sport und bin viel leistungsfähiger. Meinen Mitmenschen fällt auf, dass ich unternehmungslustiger bin, nicht mehr nach Luft japse, abgenommen und ein «schmaleres» Gesicht habe.
Die Zeit nach dem Eingriff war kein Spaziergang, das Reden war anstrengend, Essen und Trinken waren mühsam. Ich habe immer noch Gefühlsstörungen, die aber von Woche zu Woche abnehmen.
Dass mich Herr Professor Sailer operiert hat, ist ein Segen. Meine Angehörigen und ich sind sehr dankbar, dass mein Leben nun diese hohe Qualität hat.
Patientin berichtet 2019
Frau S.P aus Deutschland
Nach einer misslungenen Operation hatte ich mich vergeblich hilfesuchend an viele Ärzten in Deutschland gewandt.
Man glaubte mir einfach nicht, meine Beschwerden wurden angezweifelt und es wurde auch weggesehen.
Nach langer Recherche im Internet wurde ich auf Prof. Sailer aus Zürich aufmerksam. Nach telefonischem Kontakt mit seiner mitfühlenden Frau, Frau Dr. Sailer und Frau Oppenberger, die sehr bemüht waren bekam ich einen Termin.
Ich habe noch nie einen so einfühlsamen und besonnenen Arzt kennengelernt, wie Prof. Sailer.
Er hat sich für mich sehr viel Zeit genommen und mir zugehört.
Bezüglich meines schwierigen Falles macht er sich viele Gedanken, wie er mir helfen könnte.
Prof. Sailer versucht dabei der Ursache auf den Grund zu gehen.
Hier wird man nicht einfach abgeschoben.
Vom ersten Augenblick an fühlte ich mich in der Klinik von Prof. Sailer gut aufgehoben und habe vollstes Vertrauen zu ihm.
Auch wurde sich liebevoll um meine Mutti gekümmert.
Selbst als wir wieder zu Hause waren, hat man mich angerufen und nachgefragt, wie es mir geht.
Noch nie zuvor hat das ein Arzt gemacht.
Das gesamte Team der Klinik, mit dem wir Kontakt hatten, war mehr als hilfsbereit und sehr bemüht.
Dafür möchten wir von Herzen Danke sagen.
Danke, bis zum nächsten Mal."
herzliche Grüße
S. P.
August 2018, Herr Nipp berichtet über seine Langzeiterfahrung
Schlafapnoe Operation, Oktober 2004
Ende 2001 habe ich meinen Job als CEO einer Privatbank aufgegeben undmein Arbeitspensum auf 50 % reduziert. Ich traf diese Entscheidung aufAnraten meiner Ärzte welche bei mir eine starke Schlafapnoe festgestellt hatten. Ich war dreimal im Schlaflabor u die Auswertungen waren sehrschlecht. Über 130 Aussetzer ( Durchschnitt 33 Sekunden ). Es wurde einErholungswert von rund zweieinhalb Stunden pro Nacht errechnet. Ich habe neben der Reduktion meines Arbeitspensums mir bei der schweizerischen Lungenliga ein Atmungsgerät anpassen lassen und dies während drei Jahren jede Nacht benützt.
Über eine befreundete Person habe ich von Professor Sailer und dessen Erfolge in der Behandlung von Schlafapnoe erfahren. Ich habe mich relativ rasch entschieden mit Professor Sailer in Kontakt zu treten. Schon beim ersten Besuch war ich optimistisch etwas gegen meine Schlafstörungen zu unternehmen. Eine von mir eingeholte Second Opinion von der Universität Klinik Zürich hat mich überzeugt, dass Professor Sailer diese nicht alltägliche Operation bei mir erfolgreich durchführen kann.
Hierzu muss noch gesagt werden, dass sowohl ein Kieferorthopäde als auch der behandelnde Arzt der Lungenliga mir heftigst von dieser Operation abgeraten haben.
Zuerst mussten noch meine vier großartig gewachsenen Weisheitszähne operativ entfernt werden, auch das nicht ganz schmerzfrei! Dann anfangs Oktober 2004 die große Operation. Ja, die folgenden 4 Monate
waren kein Zucker-schlecken. Aber ich konnte fortan wieder ohne Beatmungsgerät schlafen und war oh Wunder wieder ausgeschlafen. Ich kann heute von einer wiedergewonnen Lebensqualität sprechen und
blicke mit voller Zuversicht in die Zukunft. Ich war 52 Jahre alt als Professor Sailer mich erfolgreich operiert hat, für mich wahrscheinlich die beste je getroffenen Entscheidung.
In großer Dankbarkeit
Heinz Nipp
Patientenbericht Hans-Rudolf Grolimund
Christian Hoffmann, Juli 2018, 3 Monate nach Kiefervorverlagung
Erfahrungen vor und nach der Schlafapnoe Operation.
Ich bin vor 3 Monaten von Professor Sailer operiert worden, und nach wie vor restlos begeistert von dem Ergebnis. Als Kind hatte ich einen schweren Autounfall, bei dem vor allem mein Gesicht stark deformiert wurde. Später im Erwachsenenalter hab ich mich deswegen 7 mal operieren lassen(Supraorbitalrand-Korrektur, Gaumennaht- Erweiterung, bimax. Kiefer- Verlagerung, 3x Nasenkorrektur, Doppelkinn, Narbenkorrektur, Zahnimplantate((inklusive Kieferorthopädie)).All diese Operationen hatte ich in Deutschland von "Experten" machen lassen, und keiner konnte ein zufriedenstellendes Ergebnis abliefern.
Hinzu kommt das ich seit 23 Jahren nicht durch die Nase atmen konnte und weder die HNO-Ärzte noch die Chirurgen das Problem beheben konnten bzw. wollten. Außerdem kommt hinzu das auch keiner dieser "Experten" eine Schlaf-Apnoe diagnostiziert hat, welche ja schon rein optisch mehr als wahrscheinlich war. Meine Kiefer lagen so weit nach hinten das es diesen "Experten" hätte auffallen müssen. Ich selbst konnte mir die Symptome ja nicht erklären. Alles in allem hatte ich schon damit abgeschlossen das ich eben so weiter leben muss. Dann stieß ich auf Professor Sailer und vor allem seine Philosophie überzeugte mich(Funktionalität und Ästhetik).Er hat all die Fehler der anderen Chirurgen korrigiert und das in einer einzigen Operation. Und ich muss dazu sagen: ich bin noch nie so entspannt aus einer Operation erwacht (Ich hab sogar die Krankenpflegerin gefragt ob ich nicht hätte operiert werden sollen, sie versicherte mir dann das ich operiert wurde :) ) später hab ich es dann natürlich realisiert, es ist ja nicht so das man hinterher nichts davon merkt. Ich wurde die ganze Zeit immer gehegt und gepflegt, das kannte ich von deutschen Kliniken überhaupt nicht. Auch deshalb hab ich die Zeit noch in guter Erinnerung, trotz der Operation. Man hat sich immer sehr gut um mich gekümmert, das hat es natürlich erleichtert. Tja, und jetzt? mir ging es noch nie so gut wie jetzt. die Schlafapnoe ist weg, ich schlafe wie ein Baby. Ich kann ungehindert durch die Nase atmen, muss keine abschwellenden Medikamente nehmen um über den Tag zu kommen. Auch sieht mein Gesicht ästhetischer aus.Es war die beste Entscheidung meines Lebens. Es ist als ob man ein neues bekommt. Ich wünschte nur ich hätte das alles viel, viel eher gewusst und machen lassen (Ich hätte mir alle vorangegangenen Operationen ersparen können). Aber lieber spät als nie. Tausend Dank Herr Professor.
März 2018, Operation wegen CPAP-Masken Unverträglichkeit
Herr Ocke J. Harrsen aus Deutschland
Im Jahr 2016 wurde bei mir ein schwergradiges Schlafapnoesyndrom nach jahrelangen Einschränkungen mit nächtlichen Blutdruckkrisen, Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit und zuletzt Herzrhythmusstörungen festgestellt. Die Polysomnografie zeigte ein schweres REM betontes OSAS. In Anbetracht der Ausprägung des Befundes wurde eine CPAP-Therapie eingeleitet. Über ein Jahr wurde meinerseits konsequent die Maske trotz einer Vielzahl von Problemen getragen. Diese stellten sich in unterschiedlichster Form dar: ständige Korrektur des Maskensitz in der Nacht -verschiedene Modelle ausprobiert-, Schwellung der Nasenschleimhäute, trotz Luftbefeuchter trockene Lippen sowie Nasen- und Mundschleimhäute, häufige Bindehautentzündungen, weiterhin tagsüber sehr müde und schläfrig, Konzentrations- und Merkfähigkeitsstörungen, Bluthochdruck trotz Medikation insbesondere hohe Werte in der Nacht, häufiges nächtliches Wasserlassen, stark aufgeblähter Bauch, bei kleinsten Anstrengungen Atemnot.
Als sehr belastend empfand ich die konstante Müdigkeit und meine Alpträume und Angstzustände. Die Ängste und Alpträume liessen mich nicht zur Ruhe kommen, zögerten das Zubettgehen aus Angst davor immer weiter hinaus. Am Morgen hatte ich konstant das Gefühl nicht geschlafen zu haben. Es verschlechterte sich zunehmend meine psychische Verfassung, so dass ich zuletzt depressiv war. Dies war für mich eine massive und nicht länger tolerierbare Einschränkung meines Lebensgefühls.
Die Suche nach einer Lösung führte mich über das Internet zur Spezialklinik von Herrn Prof. Sailer in Zürich.
Dort wurde ich am 07.07.2017 vorstellig und es wurde eine umfassende Diagnostik in der Klinik durchgeführt. Die Diagnosen lauteten: schwergradiges obstruktives Schlafapnoesyndrom, Rücklage des Ober-und Unterkieferkomplexes -Dysgnathie der Skeletten Klasse 2- und Hypoplasie beider Kieferköpfchen, deren Wachstum zurückgeblieben ist, extrem enge oropharyngeale Atemwege mit 8mm Durchmesser.
Als Alternative zur CPAP-Behandlung wurde eine Umstellungsosteotomie der Kiefer im Sinne eines bimaxillären Rotation Advancement beider Kiefer vorgeschlagen, wodurch die oropharyngealen Atemwege massiv erweitert werden und das OSAS kausal behandelt wird.
Ich entschloss mich, diese Operation bei mir durchführen zu lassen, da die obstruktive Schlafapnoe -neben den beschriebenen Einschränkungen- lebensbedrohlich ist und zu einer verkürzten Lebenserwartung führt. So zeigt die neueste Multicenterstudie im New-England-Journal of Medicine, dass die CPAP-Behandlung nicht zu einer längeren Überlebenszeit führt.
Von Anfang an fühlte ich mich von Prof. Sailer und seinem Team bestens betreut. Besonders hervorzuheben möchte ich die empathische und besonne Art von Prof. Sailer im Gespräch mit mir und meiner Frau. Die Vermittlung der medizinischen Fakten zum operativen Eingriff und zum Heilungsverlauf fanden in einem sehr ausführlichen und für einen Laien bestens verständlichen Gespräch statt. Ich hatte die Möglichkeit zu einem Gespräch mit einem Patienten kurz nach dem erfolgten und erfolgreichen Eingriff, welches mich aufgrund der positiven Rückmeldung desselbigen in meinem Entschluss weiter bestärkte.
Trotz der Ablehnung der Kostenübernahme von Seiten meiner Krankenkasse (DAK Gesundheit) entschloss ich mich, den Eingriff am 07. Nov. 2017 als Selbstzahler durchführen zu lassen.
Der Eintritt in die Klinik am Operationstag fand in einer angenehmen Atmosphäre. Hier möchte ich betonen, dass sich Herr Prof. Sailer vor dem operativen Eingriff erneut viel Zeit für ein Gespräch mit mir nahm und ich in meinem Vertrauen bestärkt wurde.
Die postoperative Betreuung war hervorragend und ich erlebte eine fürsorgliche und professionelle Atmosphäre des gesamten Teams und insbesondere von Frau Dr.Sailer.
Im Anschluss durchlebte ich die im Vorgespräch genannten Folgen des operativen Eingriffs wie z.B. Schwellungen, Schluckeinschränkungen, Sensibilitätsstörungen. Meine Nahrungsaufnahme erfolgte vorrangig über hochkalorische, proteinreiche Shakes, sowie pürierte Kost in den darauffolgenden Wochen. Schmerzen hatte ich nicht. Mein Zustand verbesserte sich von Woche zu Woche. Ein besonderes Erlebnis direkt nach der Operation war ohne Gerät und Maske schlafen zu können, keine Alpträume mehr und erholsame Schlafphasen zu haben. Die Tagesmüdigkeit ist verschwunden und ich habe mit 72 Jahren erneut ein gutes Lebensgefühl und Lebensqualität gewonnen.
Die jahrzehntelange Erfahrung von Herrn Prof. Sailer und die Tatsache, dass diese Art der Operationstechnik von ihm mit Erfolg entwickelt wurde, bestärkte mich in meiner Entscheidung diese in seiner Klinik in der Schweiz und nicht an einer Klinik in Deutschland durchführen zu lassen. Seine Methode war bisher in allen Fällen erfolgreich wie auch bei mir.
Mein Dank gilt Herrn Prof. Sailer, Frau Dr. Sailer und seinem Team.
Ocke J. Harrsen
Dezember 2017, ein Monat nach seiner Operation
Friedhelm Strahl aus Hilden, Deutschland
Ich litt seit vielen Jahren unter Schlafapnoe und habe sowohl Erfahrungen mit einer Schlafschiene als auch mit diversen Beatmungsmasken. Da die Atemaussetzer jedoch immer gravierender wurden, habe ich mich schließlich zu einer Operation in Zürich bei Prof. Sailer entschlossen. Ich kann nur jedem Betroffenen zu diesem Schritt raten. Die Operation verläuft schmerzfrei, fünf Tage Klinikaufenthalt, eine weitere Woche später Fäden ziehen und einen Monat später Entfernung der Drähte im Mund. Das Unangenehme sind lediglich die Schwellungen, die jedoch bereits einige Tage nach der OP abklingen. Nahrungsaufnahme ist in den ersten Tagen schwierig. Ich bin jedoch in der Klinik diesbezüglich hervorragend betreut worden. Ich hatte das Glück, dass meine private Krankenversicherung die gesamten Kosten übernommen hat. Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte ich auch einen Teil der Kosten privat finanziert. Mir war es wichtig, dass ich nachts wieder vernünftig schlafen kann und die ggfs. aufgrund der Atemaussetzer auftretenden Folgeerkrankungen minimiert werden. Ich würde die Operation bei Prof. Sailer in Zürich auf jeden Fall wieder durchführen lassen und war mit dem Ergebnis hoch zufrieden.
8 Tage nach der Operation im November 2017
David Neumayer, Wien
Ich wurde am 14ten November von Herrn Professor Sailer wegen Schlafapnoe operiert. Ich konnte schon Freitagabend im Termalwasser in Bad Ragaz schwimmen und das Dampfbad nutzen. Allerdings, nicht das ist es was wirklich zählt, sondern die erhöhte Lebensqualität, mehr Sauerstoffkonzentration die damit verbundene Effektivität, mehr Kraft und nicht zuletzt die viel wertvollere Zeit, also diese wirklich hochwertige Sachen im Leben, die mir Herr Professor und sein Team praktisch geschenkt haben. In der Klinik wird man mehr als professionell versorgt und ein richtiges Familiengefühl ist wirklich da. Was kann man sich mehr von den Besten wünschen?!
P.S.: Schöne Grüsse aus Ungarn, bin sogar hierher geflogen!
Mutter glücklich über Heilbehandlung ihres Sohnes (23 Jahre)
März 2017, Marcel Malz Bielefeld, Deutschland:
Unser Sohn Marcel (23) litt jahrelang unter Müdigkeit, Schlappheit, Antriebslosigkeit ... wir sind von Arzt zu Arzt gelaufen, haben Bluttests machen lassen, ohne besondere Ergebnisse, Heilpraktiker-Behandlungen,
alles ohne wesentliche Besserungen! Es hieß oft: „er ist halt schnell gewachsen“ ok, jetzt mit stattlichen 1,96m ist er schon länger ausgewachsen, aber es ging ihm immer schlechter.
Dann vor gut einem Jahr sagte der Heilpraktiker, dass Marcel Schlafaussetzer“ habe ... er ist ja bei jeder Behandlung mit lautem Schnarchen eingeschlafen!
Daraufhin war er im Schlaflabor mit dem Ergebnis „Schlafapnoe“ und er eine Schlafmaske tragen soll die ihm helfen würde genug Sauerstoff zu bekommen. Marcel war zuerst einfach nur glücklich, dass es endlich etwas gab, das ihm helfen würde, ein „normales“ Leben zu führen, ohne ständig müde zu sein! Aber ..... diese Maske wurde zur „Tortur“ er hat sie unbewusst im Schlaf abgerissen, jedes Mal tief rote Druckstellen im Gesicht und unerträglich....
die Enttäuschung!!! .... es ging ihm immer schlechter.
Dann der große Lichtblick im Sommer 2016 – dank INTERNET !!!
„MAMA, es gibt einen Professor Sailer in Zürich, der meine Schlafapnoe operieren kann!!!“
Im September 2016 fuhren wir voller Hoffnung nach Zürich.
Wir wurden sehr herzlich empfangen und Frau Dr. Sailer hat uns in einem
Vorgespräch sehr nett erklärt, was dort in der Klinik möglich wäre.
Es wurden 3D-Aufnahmen von Marcels Kopf gemacht.
Das anschließende Gespräch mit Herrn Professor Sailer – der uns
anhand der Aufnahmen ganz genau skizzierte und er uns damit klar machte, dass Marcel nur ¼ so viel Sauerstoff bekommt, wie ein gesunder Mensch und was das für frühzeitige Erkrankungen, wie Schlaganfall, das Gehirn ist ständig unterversorgt, Depressionen, usw. auslösen kann .... war so schockierend!!!
aber die Aussicht, wie er Marcels Zustand durch die OP verbessern würde, war sehr faszinierend und wir fuhren voller Zuversicht nach Hause!
Für Marcel bedeutete diese Operation den einzigen Lichtblick und er wollte das alles auf sich nehmen und wir auch!!!
Der OP Termin wurde für den 6.12.2016 Nikolaustag ;-) vereinbart.
Wir waren natürlich sehr aufgeregt, es war ein sehr großer Eingriff!
Aber zu keiner Zeit haben wir an dem Team von Professor Sailer gezweifelt,
ganz ehrlich, ich kann es nicht in Worte fassen, es war für Marcel und mich
in jeder Situation die beste Klinik, die wir uns vorstellen können!
Volle Umsorgung, so herzlich und nett, ALLE, vom Professor, seiner Frau, das Ärzte-Team, die Schwestern,...... DANKESCHÖN ☺
Heute schreiben wir den 14.2.2017 und es sind 10 Wochen seit der OP vergangen.
Alle Schwellungen sind längst weg (schon nach 4 Wochen)!
Keinerlei Schnarchen mehr, schon direkt nach der OP, es ist wie ein
Wunder für uns.
Das Schönste ist: Marcel ist ein neuer Mensch!!! ☺
Es geht ihm soooo gut und ist jeden Tag GLÜCKLICH! Er hat Power, steht ausgeschlafen auf, sieht noch besser aus, treibt viel Sport, in seiner Arbeit geht er auf , hat super neue Ideen, ist viel selbstbewußter ,
das freut uns um so mehr, da er zwei Firmen übernehmen und weiterführen möchte!!! ... und ein nettes Mädel ist auch schon dabei ;-)
Das ist jetzt alles möglich und noch viel mehr ... ☺)))))
DANKE Professor Sailer und seinem Team
Sie sind das BESTE, was uns passieren konnte und wir werden Sie nie vergessen, weil Sie unserem Sohn ein neues Leben geschenkt haben!
ALLES , ALLES LIEBE wünscht Ihnen und Ihrem Team
Familie Malz aus Bielefeld, Deutschland
Video vom Schlafapnoe Behandlungsablauf vor und nach Operation
Herr Christof Küenzi hat mit einer 3-teiligen Videoaufzeichnung den Verlauf seiner Schlafapnoe Heilbehandlung dokumentiert. Sehen Sie zunächst den Abschluss der Behandlung im Dezember 2015. Nachfolgend in der Rückblende ist die gesamte Dokumentation über den Ablauf vor und nach seiner Operation aufgezeichnet.
Januar 2017, Patientenbericht 4 Monate nach der OP
Herr Tim L. aus Düsseldorf Deutschland
Alles begann 2012 damit, dass ich morgens müde aufwachte, obwohl ich mehr als ausreichend geschlafen hatte. Monatelang fiel es mir schwer den Tag über leistungsfähig zu arbeiten und Motivation für Sport und andere Aktivitäten aufzubringen.
Mein Hausarzt checkte mich komplett durch und verwies mich an ein Schlaflabor. Man stellt eine Vielzahl Atemaussetzer fest. Daraufhin bekam ich eine Atemmaske für die Nacht.
Für manche Menschen ist es vielleicht hinnehmbar sich mit einer Schlafmaske den Rest seines Lebens zu arrangieren. Mich allerdings störte die Maske extrem beim Schlafen.
Morgens beim aufwachen lag die Maske meist neben meinem Bett. Das war kein hinnehmbarer Zustand für mich. Ich suchte nach einer Möglichkeit meine Schlafapnoe dauerhaft zu kurieren.
Bei meiner Recherche im Internet wurde ich auf die Klinik Professor Sailer aufmerksam.
Nachdem ich die Informationen ausführlich gelesen hatte, entschloss ich mich zu einem Beratungstermin in Zürich. Die Klinik liegt unweit des Flughafens und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell erreichbar.
In der Klinik Professor Sailer angekommen, wurde ich von Frau Dr. Sailer empfangen. In einer netten Atmosphäre wurde mir ausführlich erläutert, welches Spektrum an Möglichkeiten den Patienten geboten werden kann.
Nach dem Informationsgespräch lerne ich Professor Sailer kennen. Er ist ein sehr entspannter, angenehmer und warmherziger Mensch. Ich fühlte mich sehr wohl bei der Untersuchung, bei der mir alles sehr verständlich erklärt wurde. Danach machte man Röntgenbilder von meinem Schädel und Professor Sailer veranschaulichte mir wie die operative Lösung meines Problems durchgeführt werden würde und welches Resultat er hierbei erzielen könnte.
Es wurde quasi ein individuelles Konzept erstellt, welches meine Schlafapnoe heilen und gleichzeitig meine Gesichtsästhetik berücksichtigen würde, was mir sehr wichtig war. Diese Prognose ist natürlich nur durch seine enorme Fachkompetenz und seinen außergewöhnlichen Erfahrungsschatz möglich.
Für mich stand fest die Operation durchführen zu lassen. Ich musste mich nur noch um den finanziellen Teil kümmern. In vielen Fällen, denke ich kommt auch die KV für die OP auf, in meinem Fall leider nicht.
2016 war es dann so weit.
Ich fuhr nach Zürich um die Voruntersuchung zu machen und lernte im Wartezimmer einen Patienten kennen, der die OP bereits hinter sich hatte. Dies ließ meine letzten Zweifel, dass ich eventuell nach der OP ein künstliches Aussehen bekäme, gänzlich verschwinden. Dieser österreichische männliche Patient sah sehr attraktiv aus und ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass er sich einer Operation unterzogen hat. Er berichtete mir von seinen Erfahrungen, was mich zusätzlich beruhigte.
Ich reiste einen Tag vor der OP in Zürich an, checkte im Hotel ein und ging dann in die Klinik um meine Zähne und den Mundraum reinigen zu lassen. Es wurden Abdrücke genommen und danach führte ich noch ein Gespräch mit dem Anästhesisten betreffend der Narkose.
Am nächsten Morgen kam ich gegen 6:30 in der Klinik an und wurde in mein Einzelzimmer mit eigenem Bad geleitet. Ich zog den Operationskittel an und dann ging alles sehr schnell. Ich wurde von Professor Sailer und den anderen Ärzten nett begrüßt und mir wurde Mut zugesprochen.
Ich erinnere mich gegen 19 Uhr aufgewacht zu sein. Die Narkose verkraftete ich sehr gut, wahrscheinlich lag es aber auch an der sanften Narkose durch den erfahrenen Anästhesisten.
Die ersten 2 Tage konnte ich nichts essen, ich verlor ca. 8kg Gewicht. Die Schmerzen waren gut auszuhalten. Ich konnte aber schon aufstehen und einen kleinen Spaziergang mit Frau Jelena im Garten der Klinik machen. Am 4. Tag wurde ich von meinen Eltern abgeholt. Die 6 stündige Autofahrt ging relativ gut.
Zuhause angekommen konnte ich die erste Woche nur frisch gepresste Säfte und Gemüsebrei essen. Ich nahm zusätzlich kalorienreiche Shakes zu mir, um nicht noch mehr an Gewicht zu verlieren. Ich war mittlerweile von 92 kg bei 79 kg angekommen.
Nach weiteren 10 Tagen wurden die Drähte aus meinem Mund entfernt, da die Kiefer nicht mehr miteinander fixiert werden mussten. Die Schwellung ging auch schon enorm zurück. Jeden Tag wurde es ein bisschen besser.
90 Tage nach der OP ging ich zur Kontrolle. Es wurden Fotos und dreidimensionale Röntgenaufnahmen erstellt um das Resultat (welches sich fortlaufend immer deutlicher abzeichnet) zu sehen. Man sah deutlich die neue Positionierung des Kiefers. Heute kann ich Atmen wie nie zu vor. Ich brauche weniger Schlaf und bin den ganzen Tag über aktiv. Mich sprach niemand auf das „neue“ Aussehen an, weil sich optisch nicht sehr viel verändert hat. Das Ergebnis kann man aber im Profil erkennen. In den nächsten Monaten werden mir Plattenmaterial und Schrauben entfernt..
Zusammenfassend kann ich folgendes sagen:
Meine Erfahrungen mit der Klinik Professor Sailer sind durchweg positiv. Die positiven Auswirkungen einer solchen OP auf das private und berufliche Leben sind immens. In der heutigen Zeit spielen Leistungsfähigkeit und Aussehen eine entscheidende Rolle. Ich war bei vielen Ärzten und niemand war so fachkompetent und erfahren wie Professor Sailer.
Menschlich stimmt auch alles bei ihm, ein ganz angenehmer gelassener Mensch mit viel Empathie.
Seine Frau Dr. Erika Sailer ist ebenfalls eine sehr freundliche, kompetente Person. Ich wurde bestens von ihr betreut und beraten. Die Klinik und die Abläufe hinter der OP waren professionell und gut strukturiert. Das Personal, besonders Frau Tejic waren sehr nett und haben mich bestens versorgt. Ich kann nur jedem empfehlen mindestens ein unverbindliches Beratungsgespräch in Anspruch zu nehmen, um sich ein eigenes Bild zu machen. Gerne kann Kontakt über die Klinik mit mir hergestellt werden, falls man spezielle OP betreffende Fragen an mich hat.
Vielen Dank an das gesamte Team.
Dez. 2016, Tochter berichtet über OP ihres Vaters
Frau Wafae El Otmani, Marokko.
Meine Familie und ich waren einen Monat lang in Zürich, damit mein Vater wegen seiner Schlafapnoe operiert werden konnte. Die Vorverlagerung von Ober- und Unterkiefer wurde von Professor Sailer und seinem hervorragenden Team vorgenommen.
Sieben Monate vor der OP hatte sich mein Vater einer Polysomnographie unterzogen, weil er ständig müde war und im Schlaf schnarchte. Dabei wurde eine schwere Schlafapnoe (Index von 45/Stunde) diagnostiziert.
Er begann eine CPAP-Therapie, konnte das Gerät nachts aber nicht durchgehend tragen. Auch mehrmaliges Wechseln des Geräts half nicht, er kam mit der Gesichtsmaske einfach nicht zurecht. Er versuchte es sogar mit Zahnschienen und mehreren Operationen (Septumplastik und Uvulektomie), doch es wurde nicht besser. Seine Leistungsfähigkeit nahm so stark ab, dass er sich lange krankschreiben lassen musste, keinen Sport mehr treiben konnte und Depressionen und eine Angststörung entwickelte.
Letztlich stießen wir auf die Webseite von Professor Sailers Klinik und vereinbarten einen Untersuchungstermin. Wir wurden sehr freundlich aufgenommen und betreut und Prof. Sailer erklärte uns alles, was wir wissen mussten. Die Operation fand dann einen Monat später statt.
Mein Vater, dem die Ärzte gesagt hatten, er müsse für den Rest seines Lebens eine Atemmaske tragen, ist nun vollständig von seiner Schlafapnoe befreit und hat endlich wieder einen erholsamen Schlaf.
Wir möchten uns beim gesamten Team der Klinik Professor Sailer sehr herzlich und aufrichtig bedanken. Die OP hat meinen Vater geheilt und seine Lebensqualität verbessert. Vielen Dank, Herr Professor Sailer, wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und vor allem Kraft, damit Sie auch weiterhin den Menschen mit Ihrer Arbeit helfen können.
Danksagung eines Kollegen Dezember 2016
Sehr geehrter Herr Professor
Dank Ihrer Ausbildung in Zürich bin ein berühmter, grosser MKG Chirurg für orthognatische - und Kiefergelenk Chirurgie in Korea geworden. Ich bedanke mich für Ihre Hilfe.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau ein glückliches neues Jahr 2017, und dass Sie möglichst lange fit und gesund bleiben.
Mit freundlichen Gruessen
Soon Jung HWANG.
Soon Jung HWANG MD DDS
Professor, Dept. of Oral and Maxillofacial Surgery
Director, Center for Orthognathic surgery
Director, Maxillofacial Deformity Clinic
Seoul National University Dental Hospital
School of Dentistry, Seoul National University
28 Yeongeon-dong, Jongro-gu
Seoul, 110-768 Korea
1 Jahr nach der Operation
Im Oktober 2016 schrieb Herr Ben J.F aus Deutschland
Ende 2015 unterzog ich mich der Rotation Advancement Operation, weil ich aufgrund von Atemnot kaum noch schlafen und nichts Linderung verschaffen konnte. Die Ursache war ein zu kurz gewachsener Kiefer, wodurch es zu einem Engpass im Rachen kam. Die Operation, die Prof. Sailer vorschlug, sollte diesen Engpass beheben, ohne meinen Biss zu verändern oder mein Gesicht zu verunstalten.
Ich ließ mich darauf trotz aller Risiken ein, da der Status Quo nicht mehr zu ertragen war und ebenfalls mit hohen Risiken einherging: mein Körpergewicht hatte sich bei einer Körpergröße von 185cm auf 100kg hochgeschaukelt, ich war konstant müde, meine Blutwerte wurden immer schlechter, vor allem Leberwerte und Cholesterin. Außerdem hatte ich in den letzten 3 Jahren 2 Thrombosevorfälle. Mein gesamter Körper war also in keiner guten Verfassung. Mit der Operation wurde der Luftkanal von 4mm auf ca. 15mm erweitert, und meine Atemprobleme gehörten somit schlagartig der Vergangenheit an! Die OP war in meinem speziellen Fall kein kleiner Eingriff, da eine langjährig verschattete Nebenhöhle und ein Weisheitszahn ebenfalls adressiert werden mussten. Daher stellte ich mich auf eine längere Heilungsphase ein und nutzte die Gelegenheit, meine Ernährung umzustellen. Schon nach 4 Monaten hatte ich 20kg abgenommen und viele andere Symptome waren ebenfalls verschwunden: Darmträgheit, Reflux, die chronische Entzündung der Nebenhöhle. Außerdem waren alle meine Blutwerte zum ersten Mal seit Jahren wieder im grünen Bereich. Ich bin wieder voller Energie und strahle dies auch aus. Das Feedback meiner Umgebung bestätigt das. Ich fühle mich 20 Jahre jünger und würde diese Operation auf jeden Fall wieder auf mich nehmen. Herzlichen Dank an Professor Sailer und sein Team!!
Patientin erzählt über die vorher und nachher Erfahrung ihrer Schlafapnoe Operation vom August 2016
Frau Madeleine Bovet, Schweiz
"Täglich mehrfache Hustenreize, Müdigkeit, Erschöpfung und massive Schlafprobleme haben mich im 2014 veranlasst eine medizinische Abklärung vornehmen zu lassen.
Vom Hausarzt wurde ich zu diversen spezialisierten Ärzten (Gastroenterologe, Kardiologe, Pneumologe) weitergereicht und landete schlussendlich in dieser ersten leidigen Phase in einem Schlafzentrum, wo nach einer 'verkabelten' Nacht vom dort behandelnden Spezialisten das Schlafapnoe-Syndrom (SAS) diagnostiziert wurde, einher gehend mit sehr schlechten gesundheitlichen Werten und ohne Aussicht auf eine Besserung, wie mir versichert wurde.
Als einzige in Aussicht gestellte Massnahme zur Qualitätsverbesserung und einem lebenswerteren Leben war die Verordnung einer Schlafmaske, welche die notwendige Luft mit Druck in meine Atemorgane pumpen würde.
Als dipl. Pflegefachfrau habe ich dieser Diagnose vorerst vertraut und dann während 3 Monaten mit dieser sehr unangenehmen Maske gelebt, ohne auch nur die kleinste gesundheitliche Verbesserung zu spüren, die es aus Sicht des spezialisierten Pneumologen ja eben nicht gebe!
Nach vertiefter Suche im Internet bin ich dann auf einen weltberühmten Arzt aufmerksam geworden, der offenbar das SAS sehr erfolgreich operativ heilen könne. Sehr gespannt auf diese Lösung habe ich dann einen entsprechenden ersten Termin vereinbart und dazu auch meinen Mann mitgenommen, damit er dann aus neutraler Sicht ebenfalls seine Meinung dazu äussern könne.
Es ist unglaublich aber wahr:
Innerhalb kürzester Zeit konnte dieser Professor meine schwerwiegenden Probleme diagnostizieren und aufzeigen, wie sich dieses Problem operativ nachhaltig lösen liesse. Die Freude einen logischen und erfolgversprechenden Lösungsweg gefunden zu haben war gross, aber die Skepsis blieb. Ich habe mich dann mit Unterstützung meines Mannes schnell zu dieser OP entschieden. Die OP wurde anlässlich mehrerer Konsultationen seriös und professionell vorbereitet und das Vertrauen zu diesem medizinischen 'Künstler' stieg mit jeder Konsultation. Ich hatte auch das Gefühl, dass der Professor keine mit der OP verbundenen Unannehmlichkeiten verschwieg oder beschönigen wollte und ehrlich auf die nach der OP in der Heilungsphase zu ertragenden 'Lasten' hinwies.
Am 29. August 2016 wurde die OP wie geplant durchgeführt.
Die prognostizierte unangenehme Heilungsphase von ca. 1 Monat habe ich gut überstanden. Ab dem 4ten Tag nach der OP hatte ich keine Schmerzen mehr, wobei auch die vorgängigen 3 Tage gut zu ertragen waren.
Ab dem 2ten Monat habe ich - wie vom Professor vorgängig angekündigt - wieder mit dem Essen begonnen. (Im ersten Monat der Heilungsphase konnte ich nur Flüssignahrung zu mir nehmen).
Und nun zum Resultat nach 2 Monaten:
- ich kann wieder schlafen - wie ein 'Murmeltier'
- ich schnarche nicht mehr
- ich huste nicht mehr
- ich atme als ein gesunder Mensch und habe eine Sauerstoffsättigung von bis 99%
- die OP hat äusserlich absolut keine Spuren hinterlassen und
- ich fühle mich wieder 100%-ig wohl, Tag und Nacht."
Nebst diesem ehrlichen Erfahrungsbericht danke ich 'meinem' Prof. Hermann Sailer und seinem hervorragenden Team von ganzem Herzen für diese erfolgreiche OP und insbesondere, dass ich nun wieder ein gesundes Leben führen kann.
Patient berichtet im November 2016
Herr D. aus Aarau Schweiz
Nach ca. 1 ½ Jahren nach der Operation kann ich sagen, dass nicht nur die Schlafapnoe vorbei ist, sondern dass sich dadurch mein ganzes Leben verändert hat.
Ich kann endlich tief und fest durchschlafen ohne Maske und ohne schnarchen.
Meine Lebenspartnerin ist, nachdem wir bereits wegen meines Schnarchens getrennte Schlafzimmer hatten wieder zu mir zurück gezogen. Ich habe erheblich abgenommen, kann endlich ohne Atemnot Sport treiben und bin den ganzen Tag aktiv ohne Müdigkeitserscheinungen.
Rückblick:
Meine Lebenspartnerin empfand mein immer lauter werdendes Schnarchen unerträglich, zog ins andere Schlafzimmer und machte für mich einen Termin beim Hausarzt, um nicht nur den nächtlichen Atemaussetzern und Schnarchgeräuschen, sondern auch meiner ständigen Müdigkeit auf den Grund zu gehen. Ich schlief bei jeder Gelegenheit ein, nicht nur abends beim Fernsehen oder tagsüber vorm Computer sondern auch beim Autofahren. Während einer Heimreise von Basel nach Aarau war ich kurz eingenickt, kam mit dem Reifen auf den Randstein und riss in letzter Sekunde das Lenkrad herum und verursachte zum Glück nur einen Blechschaden an meinem eigenen Wagen. Nicht auszudenken was passiert wäre wenn ein Fahrzeug entgegen gekommen wäre!
Mein Hausarzt empfahl mir gegen das Schnarchen einen Pyjama mit eingenähten Tennisbällen, aber als er von meiner ständigen Müdigkeit hörte überwies er mich zu einem Lungenfacharzt. Dieser gab mir ein ‚Heimschlaflabor’ mit nach Hause und als am nächsten Tag die Auswertungen gemacht wurden meinte der Arzt es bestünde sofortiger Handlungsbedarf.
Es wurden 36 Atemaussetzer pro Std. gemessen wobei manche davon 2 Minuten anhielten. Zur Behandlung beschrieb er mir kleinere Eingriffe im Rachenraum jedoch mit dem Hinweis, dass diese in meinem Fall nicht hilfreich wären. Er überwies mich zur ‚Lungenliga’ wo man mir eine Atemmaske anpasste, welche ich mein Leben lang während des Schlafens tragen sollte. Zunächst probierte ich die grösste Maske wobei ich mir allerdings Panik und Engegefühle bekam. Ich tauschte sie gegen verschieden kleinere Modelle um. Die Masken und der Schlauch verrutschten während des Schlafens ständig. Ich fühlte mich am Morgen völlig unausgeruht und gerädert weil ich ständig damit beschäftigt war alles wieder zurecht zurichten. Diese Geräte waren für mich unerträglich und es war mir nicht möglich damit durchzuschlafen. Hinzu kam noch, dass ich das Gefühl hatte die einzuatmende Luft würde immer ‚dicker’ werden und ich gegen den Luftstrom atmen musste.
Nebenher suchte ich im Internet nach weiteren Lösungen meines Problems und fand die Seite von Professor Sailer. Auf Anfragen meines meines Lungenarzt wies er mich daraufhin, dass die darin beschriebene Heilbehandlung meine ‚Lösung’ wäre, aber mit grossem Aufwand verbunden sei. Ich wollte es herausfinden zumal ich keine andere Wahl mehr hatte ausser der unerträglichen Masken und vereinbarte einen baldigen Termin in der Klinik von Professor Sailer.
Ich war sehr gespannt, und dann überrascht von dem netten Empfang des Professors und wie ernsthaft und umfangreich man sich um mein Problem kümmerte. Es wurden zunächst einige Röntgenbilder gemacht, man stellte mir viele Fragen nach meinen Symptomen und Schlafverhalten, studierte die Ergebnisse der Schlaflaboranalyse und Professor Sailer selbst untersuchte mich. Dann zeigte und erklärte er und Frau Dr. Jacobsen mir die Röntgenbilder mit meinen Atemwegen. Selbst als Nicht-Mediziner erkannte ich sofort wie eng diese waren und verstand nun genau was mein Leiden verursachte und wie logisch und einleuchtend es sei die Schlafapnoe Operation durchzuführen.
Ich vertraute sehr auf die langjährige Erfahrung von Professor Sailer nachdem ich seinen medizinischen Werdegang gelesen hatte und auch nachdem ich mit zwei bereits operierten Patienten sprechen durfte.
Nebenbei erwähnt, stelle auch ich gerne anderen Patienten meine Kontaktdaten für einen Erfahrungsaustausch zur Verfügung.
Vor dem Eingriff hatte ich noch einen Termin für Zahnabdrücke und diesmal nahm ich meine Partnerin mit, was ich jedem nur empfehlen kann. Damit hat auch der Lebenspartner Verständnis für die Unannehmlichkeiten der Vergangenheit und kann sich auf die erste Zeit nach der Operation bestens einstellen.
Kostengutsprache:
Selbstverständlich wollte ich meine Krankenkasse dazu anhalten mir die Kosten dieses Eingriffes zu erstatten. Ich schickte meinem Krankenkassen Berater die Dokumente von meinem Hausarzt, die Maskenunverträglichkeit Bestätigung der ‚Lungenliga’ welche dokumentierte, dass ich alle möglichen Atemgeräte ausprobiert hatte, das Resultat des Schlaflabors vom Lungenarzt und das medizinische Zeugnis mit den Röntgenbildern von Professor Sailers. Dazu beschrieb ich noch mit meinen eigenen Worten mein Leiden.
Nachdem mein Krankenkassenberater alles dem zuständigen Vertrauensarzt vorgelegt hatte bekam ich innerhalb von 3 Wochen die Kostengutsprache.
Die Operation:
Nach ca. 1 1/2 Monate wurde ich operiert.
Als ich nach dem Eingriff in meinem Krankenzimmer aufwachte fühlte ich mich zunächst als wäre ich beim Zahnarzt gewesen. Keine sonderlichen Beschwerden. An den darauffolgenden 2 Tagen bekam ich jedoch Schmerzmittel um das unangenehme Gefühl der Schwellung und das Dehnungsgefühl des vorbewegten Kiefers zu unterdrücken. Am Tag vor meiner Entlassung verspürte ich bereits eine erhebliche Besserung. Danach ging es ständig bergauf. Von Woche zu Woche fühlte ich mich fitter und nach ca. 4 Monaten konnte ich bereits wieder weiches Fleisch essen und nach 6 Monaten auch meine vorher gewohnte Speisen wieder aufnehmen. Eine positive Begleiterscheinung ist, dass ich direkt nach der Operation 15 Kilo abnahm. Ich wog 114kg und bin nun bei einem Gewicht von 86kg. Um das Erfolgserlebnis weiterhin zu halten, passte ich meine Nahrungsaufnahme meiner neuen Lebenssituation an, treibe nun Sport, verzichte jetzt lächelnd auf alle Fahrstühle und freue ohne Atemnot bis in den 3. Stock in mein neues Büro zu laufen. Durch meine ständige Müdigkeit und Konzentrationslosigkeit hatte mir mein vorheriger Arbeitgeber gekündigt. Ich arbeite nun wieder in einer Bank und nach einer Umstrukturierung unserer Abteilung hatte man nur zwei Mitarbeiter mit übernommen. Einer von den Beiden bin ich, weil ich hervorragende Leistung erbracht hatte. Das wäre noch vor zwei Jahren in dem damaligen Zustand nicht möglich gewesen. Vor einem halben Jahr bei meinem Abschieds Apero mit meinen damaligen Kollegen trank ich das erste Mal wieder ein wenig Alkohol und meine Partner versicherte mir, des nachts kein Schnarchen mehr gehört zu haben. Alle meine ehemaligen Kollegen bestätigten mir auch meine neue positive Erscheinung nicht nur wegen meiner Gewichtsabnahme. Ich selbst gefalle mir nun auf viel besser.
Rückblickend kann ich sagen dass mir die unangenehme Zeit nach der Operation sehr kurz erschien und ich nach 3-4 Monaten bereits ein sehr gutes Lebensgefühl verspürte. Es ist Nichts im Vergleich zu dem Leben davor. Ich bin nicht nur die Schlafapnoe und die Müdigkeit und deren Begleiterscheinungen los, sondern auch die unangenehme Vorstellung die Maske lebenslang zu tragen und die Ängste einmal einen Schlaganfall zu erleiden und mit dessen Folgen leben zu müssen.
Ich bin so froh diesen wichtigen Entscheid gemacht und Professor Sailer gefunden zu haben.
Patientenbericht 1 Monat nach der Operation, Februar 2016
Erfahrungsbericht von Herrn Dubbert
«Als ich 2012 nach einem Schlaflaboraufenthalt mit dem neuen CPAP-Gerät nach Hause kam, hatten meine Frau und ich wieder eine gute Zeit. Ruhiges Schlafen mit ausreichend Sauerstoff - morgens war ich wieder ausgeruht und unternehmungslustig.
Es dauerte jedoch nur knapp 6 Monate,
bis sich nach und nach alte und neue Probleme einstellten. Zunehmende Erkältungskrankheiten - zuletzt war ich durchgehend ein halbes Jahr lang verschnupft. Hierdurch war die Atmung durch die Maske sehr beeinträchtigt. Ein erneuter Besuch beim HNO-Facharzt brachte leider keinen neuen Ansatz. Für ihn war die CPAP-Methode der «Goldstandard» und damit basta - was ich denn wolle?
Einige Stunden der Internet - Recherche brachten hiervon unabhängige Informationen hervor. Verschiedene Selbsthilfegruppen äußern sich in ihren jeweiligen Foren - ich hatte auch hier stets den Eindruck, dass es keine Alternative zu CPAP gibt.
Doch dann stieß ich auf schlafapnoe.com. Das ist eine Seite die Professor Dr.Dr. Sailer aus Zürich betreibt. Hier stand zum ersten Mal zu lesen dass OSAS (Obstruktives SchlafApnoeSyndrom) heilbar ist.
Ein zwischenzeitlich erfolgter zweiter Schlaflabortermin verdeutlichte den Ernst der Lage. Es war also unmittelbar Handlung geboten.
Ein Termin in Zürich bei Professor Dr.Dr. Sailer war schnell vereinbart und fand statt. Sympatisch, kompetent und ruhig schilderte mir der Professor hierbei, was konkret in meinem Fall zu machen sei. Dieses war am Tag der Untersuchung nur möglich, weil seine bestens ausgestattete Klinik schnell die erforderlichen Untersuchungen ausführen konnte. Eine Reihe von bereits behandelten Patienten wurde mir genannt, um die Patientenmeinungen zu erfragen. Alles Gesehene und Gehörte schaffte Vertrauen und die Gewissheit, dass dieses die die Lösung meines gesundheitlichen Problems ist.
Allerdings lehnte meine private Krankenversicherung bei einer Voranfrage kategorisch die Kostenübernahme ab. Hierzu verwies man auf meinen HNO-Arzt und seine Sicht der Dinge.
Eine erneute HNO-Untersuchung bei einem jungen, gut informierten Facharzt brachte allerdings auch hierzu eine andere Sicht. Auch durch diesen Facharzt wurden die Behandlungsvorschläge von Professor Dr.Dr. Sailer für meinen konkreten Fall bestätigt. Die private Finanzierung dieses Eingriffes habe ich dann geklärt und eine spätere gerichtliche Durchsetzung gegen die PKV geplant.
Am 21.1.2016 wurde der Eingriff in der Sailerklinik bei mir gemacht. Eine aufwändige Operation, bei der Ober- und Unterkiefer verbunden vom Schädel getrennt und nach Vorwärtsrotation wieder befestigt wurden. Dieses dauerte einige Stunden unter Vollnarkose und wurde von einem tüchtigen Team unter Leitung von Herrn Professor Dr.Dr. Sailer ausgeführt. Um ca. 17.00 Uhr besuchte mich meine Frau, als ich gerade aus der Narkose aufwachte. Nach einer Stunde war eine kleine Unterhaltung möglich. Nach weiteren 2 Tagen, die ich stationär verbrachte, war mein Zustand bereits so gefestigt, dass ich die nächsten 8 Tage in einer nahegelegenen angemieteten Wohnung in der Obhut meiner Frau und unter Kontrolle durch die Klinik die Operationsfolgen wie insbesondere Schwellungen lindern konnte. Am 10. Tag nach der OP wurden dann in der Klinik die Fäden gezogen und für die nächsten drei Wochen die Medikamente und Verhaltensregeln festgelegt.
Diese drei Wochen verbrachte ich dann mit meiner Frau in Palma de Mallorca. Ausgedehnte Spaziergänge, viel Ruhe und eine angepasste Ernährung brachten bis zum Ende dieser Zeit den gesundheitlichen Stand der nötig ist, um wieder Arbeiten zu können. Auf dem Weg nach Hause wurden bei einem mehrstündigen Stopp in der Sailerklinik noch Drähte entfernt.
Seit 3 Tagen bin ich nun wieder am Arbeitsplatz. Meine Leistungsfähigkeit hat deutlich zugenommen, da mein Gehirn jetzt sehr gut mit Sauerstoff versorgt wird und mir die gedankliche Arbeit einfach viel leichter fällt als vorher.
Der gute, ruhige Schlaf erfreut auch meine Frau, die jetzt ihrerseits auch besser schlafen kann.
Zusammenfassend ist also zu sagen dass diese Operation in der Sailerklinik mein Leben sehr positiv verändert hat. Hierfür danken meine Frau und ich Herrn Professor Dr.Dr. Sailer, seiner lieben Frau und seinen tüchtigen Mitarbeitern von ganzem Herzen.
Gern stehe ich all denen, die sich mit der Frage «ja oder nein zur OP» beschäftigen, für Auskünfte zur Verfügung.»
Jörg Dubbert
Deutschland, Gramkow, den 25.2.2016
Meine Symptome, Diagnose und Suche nach Heilung.
Erste Resultate Wochen danach.
Patientenbericht Herr Gattermann, Braunschweig
«Mein Name ist Klaus Gattermann, ich bin 47 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Kinder, bin selbständig als Projektentwickler in der Immobilienbrache, beschäftige 15 Mitarbeiter und ich lebe in Deutschland in der schönen niedersächsischen Löwenstadt Braunschweig.
Situation vor der OP
Vor ca. 15 Jahren hat mich meine liebe Frau das erste Mal darauf hingewiesen, dass ich doch sehr laut und unregelmäßig schnarchen würde. Ich nahm das als gegeben hin, ärgerte mich aber über die nächtlichen Anstöße meiner Frau mit den Worten «Hör endlich auf zu schnarchen». Zunehmend war ich der Meinung, ich hätte noch gar nicht geschlafen.
Mit den Jahren ging ich dann immer später ins Bett, in der Regel zwischen 2-3 Uhr Nachts. Ich bemerkte dabei aber auch, dass es mir tagsüber mit weniger Schlaf besser ging, als wenn ich 8 Stunden geschlafen hätte. Wobei ich seit vielen Jahren auch nicht mehr durchschlief, sondern mehrmals in der Nacht zum Wasserlassen aufstand und ständig durchgeschwitzt war.
Vor 5 Jahren habe ich mich dann in einem Schlaflabor untersuchen lassen. Ergebnis: Schwere Schlafapnoe mit vielen stündlichen Atmungsaussetzern, die meine Sauerstoffsättigung auf lebensbedrohliche 45% sinken lies.
Behandlungsmethode: CPAP - Gerät, besser gesagt: nächtliches Tragen einer Sauerstoffmaske bis zu meinem Lebensende..
Nun hantierte ich mit unterschiedlichsten Geräteherstellern und Masken herum, da ich mit keiner klar kam. Meine tägliche Verfassung nahm spürbar ab. Ich schlief permanent täglich im Büro, in Sitzungen, im Auto, Abends vor dem Fernseher, eigentlich überall ein, was bei meinen Mitmenschen auf Unverständniß stieß. Des Weiteren hatte mich mein eigener Antrieb so verlassen, dass ich keinen Sport mehr betrieben habe und somit mein vorhandenes Übergewicht um weitere Kilo steigern konnte. Vor drei Jahren kam dann auch noch Bluthochdruck 280 zu 180 ( Sie lesen richtig ) dazu.
Sofortige Tabletten-Einstellung (6 Stück am Tag) half mir, aber auch diese musste ich jetzt bis zu meinem Lebensende nehmen .
Es war ein Teufelskreislauf..
Klinikfindung, Erstkontakt und Voruntersuchung
Da alle Ärzte nur die symptomatische Behandlung mit dem CPAP - Gerät kannten, keiner von einer Heilung wusste oder auch wissen wollte, habe ich dann selber im Internet geforscht. Relativ schnell kam ich auf die Seite von Prof. Dr. Sailer, die die Einzige ist, die dieses Thema ausführlich behandelt. Alle Anderen (übrigens nur 4) schneiden dieses Thema zwar an, angebliche eingehende Informationen erhielte man aber nur im persönlichen Gespräch geschweige denn, dass sie Ergebnisse präsentierten.
Nachdem ich mich ausführlich auf der Internetseite von Prof. Dr. Sailer informiert hatte, führte ich ein langes informatives sehr nettes Gespräch mit Frau Dr. Erika Schwob. Wir vereinbarten einen Termin zur Voruntersuchung in Zürich in der Privatklinik. Diesen nahm ich dann gemeinsam mit meiner Frau am 05.06.2014 wahr. Unheimlich lieber Empfang, ausführliche hoch interessante Gespräche, mit anschließend intensiver Untersuchung. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so ein gutes Gefühl bei einem Arzt.
Dieser Prof., der übrigens 8 Dr. Titel besitzt, ist kein normaler Arzt, der einfach seinen Job erledigt, nein dieser Mann ist dazu berufen. Ich entschied mich noch am selben Tag für den Eingriff.
OP und Heilungsverlauf
Am Donnerstag den 03.07.2014 bin ich mit meiner Frau in Zürich angereist und habe am Nachmittag die Untersuchungen in zwei Stunden in der Klinik erledigt . Danach sind wir im Restaurant Sonnenberg (herrliche Sicht über Zürich) wunderbar zum Essen gegangen. Ein letztes mal Kauen für ca. vier bis sechs Wochen.
Freitagmorgen um 7.30 Uhr begann meine 7 stündige OP. Da um 18.00 Uhr Deutschland gegen Frankreich in der WM spielte, bat ich den Anästhesisten um «leichte Dosierung» der Narkose.
Die OP ist hervorragend verlaufen. Der Anästhesist hat Wort gehalten, und ich habe das Spiel komplett gesehen.
Nach zwei Tagen habe ich die Klinik verlassen und bin mit meiner Frau nach Südtirol in den Quellenhof zur Genesung gefahren. Da das Gesicht anschwillt, Farbe bekommt (blau, gelb) und man von der OP doch etwas erschöpft ist, tun ein paar Tage Ruhe gut. Übrigens hatte ich keinerlei Schmerzen in der gesamten Zeit.
Nach 10 Tagen sind wir dann von Südtirol wieder nach Zürich gereist, um mir von Prof. Sailer alle Fäden (natürlich ohne Schmerzen) ziehen zu lassen. Am gleichen Tag fuhren wir nach Hause. Nach weiteren 5 Tagen habe ich dann wieder voll gearbeitet. Überwiegend erst einmal Büroarbeit, da ich noch leichte Schwellungen hatte. Telefonieren ging nach wenigen Tagen der OP bereits recht gut. Da der Kiefer für 4 Wochen nach der OP nicht belastet werden darf, war dieser mit Gummis fixiert. Also nur trinken und flüssige oder pürierte Nahrung zu sich nehmen. Das war aber überhaupt kein Problem, ganz im Gegenteil, denn man nimmt natürlich ordentlich dabei ab. Ich übrigens 15 Kg.
Vier Wochen nach der OP wurden die Fixierungen( natürlich ohne Schmerzen) vom Professor entfernt.
Nun begann die Phase den Muskel zum Kauen und Mund öffnen zu dehnen und über ständiges Kauen zu stärken.
Diese Phase dauerte ca. 6 Wochen, ist eigentlich die, wenn überhaupt, unangenehmste, da das Dehnen etwas zieht. Das war alles.
Gesundheitliche Ergebnisse
Physionomie vor der Operation:
- Gewicht: 117kg
- Sauerstoffsättigung tags/nachts: 82%/45%
- Bluthochdruck: 280/180
- Schnarchen: sehr stark
- Schlafen: kein Tiefschlaf
- Wasser lösen nachts: mehrmals
- Tagesmüdigkeit: mehrmaliges Einnicken
- Leistungsfähigkeit: fast nicht
Physionomie nach der Operation
- Gewicht: 98 kg
- Sauerstoffsättigung tags/nachts: 98%/93%
- Bluthochdruck: (ohne Tabl.) 120/80
- Schnarchen: erledigt
- Schlafen: schlafe durch 6-8 Std.
- Wasser lösen nachts: einmal
- Tagesmüdigkeit: erledigt
- Leistungsfähigkeit: top vorhanden
Danksagung
Lieber Herr Prof. Dr. Sailer, liebe Frau Dr. Erika, liebes Klinikteam, vielen herzlichen Dank für die liebevolle Aufnahme vor, während und nach der OP in ihrer Klinik. Von Euch / Ihnen bräuchte die Welt mehr.
Ihnen, lieber Herr Professor, danke ich für meine Heilung und mein neues Leben.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen noch ein langes und gesundes Leben, denn Sie sind ein sehr angenehmer Zeitgenosse und dass Sie noch möglichst vielen Menschen helfen können.
In tiefer Dankbarkeit
Ihr / Euer Klaus Gattermann»
Nach Schlafapnoe-Operation, Dezember 2015
Herr M. Bujara, Deutschland, siehe Foto
Meine Symptome und die Suche nach Klarheit
«Vor ca. 2 Jahren machte mich meine Partnerin zum ersten Mal darauf aufmerksam dass sie bei mir nachts (neben meinem gewohnten Schnarchen) auch lange und häufige Atemaussetzer wahrgenommen hat. Leider ignorierte ich dieses Problem zunächst. Dass es sich hier um eine lebensbedrohliche Schlafapnoe handeln könnte, war mir nicht bewusst.
Ein großes Problem war meine andauernde Müdigkeit und auch gefährlicher Sekundenschlaf beim Autofahren. Ich wunderte mich, dass ich jede Nacht 4 bis 5 mal zur Toilette musste und auch im Winter im kühlen Schlafzimmer ständig durchgeschwitzt war. Erst später erfuhr ich dass dies alles Anzeichen von Schlafapnoe waren.
Schlaflabor, erste ärztliche Untersuchungen und enttäuschende Beratungen
Auf Drängen meiner Partnerin kontaktierte ich vor einem halben Jahr das Schlaflabor der Uniklinik in Erlangen. Dort stellte man fest, dass ich unter einer sehr schweren Schlafapnoe leide. Laut der dortigen Messung hatte ich nachts während des Schlafes durchschnittlich 72 Atemaussetzer pro Stunde. Der behandelnde Arzt teilte mir mit, es gäbe in meinem Fall keinerlei entsprechende OP-Methode. Die einzige sinnvolle Behandlungsmöglichkeit wäre das lebenslange Benutzen einer sogenannten CPAP-Überdruckmaske. Glücklicherweise war dies eine Falschinformation. Nach meinem heutigen Kenntnisstand frage ich mich, warum ich im Schlaflabor der Uniklinik Erlangen nicht auf die bahnbrechende OP-Methode in der Sailer-Klinik hingewiesen wurde. Es fällt mir schwer zu glauben dass diese dort nicht bekannt sein soll. Oder wurde mir diese lebensrettende Information bewusst vorenthalten? Ich möchte den Ärzten im Schlaflabor der Uniklinik Erlangen nichts unterstellen, bin aber von der dortigen Beratung mehr als enttäuscht.
Unverträglichkeiten der Atemmaske CPAP
Ich habe die CPAP-Überdruckmaske 30 Tage lang benutzt. Mir hat sie nicht geholfen. Ich konnte sie keine komplette Nacht aufbehalten. Meine Partnerin konnte beobachten, dass ich mir die Maske fast jede Nacht in Erstickungs- bzw. Panikanfällen vom Gesicht riss. Dies geschah scheinbar im Halbschlaf, da ich generell davon nichts mitbekam. Auch Nebenwirkungen wie ständige Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen waren bei mir nach dem Tragen der Maske zu verzeichnen.
Verzweifelte Suche nach anderen Behandlungsmethoden
Nachdem mir klar war dass ich die CPAP-Überdruckmaske nicht vertrage, war ich sehr verzweifelt. Bei 72 Atemaussetzern pro Stunde - ohne die Möglichkeit dagegen etwas zu tun - war meine weitere Lebenserwartung nicht mehr sehr groß. Weil das Schicksal es gut mit mir meinte, stieß ich schließlich bei Recherchen im Internet auf eine Werbeanzeige der «Sailer-Klinik». Auf der dortigen Homepage wurde eine OP-Methode vorgestellt, welche Schlafapnoe für immer heilen soll. Da ich mich an die Aussage der Ärzte in Erlangen erinnerte, dass es für mich keine adäquate OP-Methode gäbe, war ich zunächst noch sehr skeptisch. Heute weiß ich, dass alles was auf der Homepage der «Sailer-Klinik» beschrieben ist (eigentlich zu schön um wahr zu sein) wirklich zu 100% stimmt.
Und es gibt doch eine Heilmethode
Als mir bewusst wurde dass Professor Sailer meine Krankheit Schlafapnoe tatsächlich heilen kann, habe ich natürlich auch nach anderen Alternativen geforscht. Schnell stellte ich fest, dass definitiv nur in der «Sailer-Klinik» diese spezielle OP-Technik durchgeführt wird. Also vereinbarte ich dort einen Termin zur Erstberatung. Professor Sailer nahm sich für mich viel Zeit und erklärte mir die Ursache von Schlafapnoe und den Ablauf der OP in ruhigen, verständlichen Worten. Mit seiner sympathischen Art gewann er sofort mein Vertrauen und meine letzten Bedenken waren wie weggeblasen.
Am gleichen Tag habe ich meinen OP-Termin festsetzen lassen, was sich als die beste Entscheidung meines Lebens erweisen sollte.
Die Operation
Nach dem Aufwachen nach der OP war ich schon etwas zerschlagen und müde, fühlte mich «wie ein Boxer nach der 12. Runde». Auch mein Gesicht war ziemlich geschwollen. In Anbetracht einer umfangreichen und auch erfolgreichen Schlafapnoe-Operation war dies aber eine vergleichsweise kleine Unannehmlichkeit, welche bald vergessen war.
Ich war überrascht festzustellen, dass ich nach der OP wirklich keine Schmerzen hatte. Ich fühlte nur ein leichtes Ziehen, was nach wenigen Tagen verschwand.
Mein Leben danach (2 Monate)
Mein Schlaf ist besser als je zuvor. Ich schlafe 7 Stunden durch und wache erholt und ausgeschlafen auf. Dies wäre vor der OP undenkbar gewesen.
Meine Partnerin
Sie freut sich natürlich für mich. Sie sieht wie gut es mir jetzt geht und dass ich nun nicht mehr schnarche, ist für uns beide sehr angenehm.
Meine Lebensqualität hat sich massiv gesteigert. Ich bin in jeder Hinsicht leistungsfähiger und kann jetzt super atmen. Alle Symptome der Schlafapnoe sind für immer verschwunden. Auch meine Partnerin beobachtet, dass die früheren nächtlichen Atemaussetzer komplett weg sind. Kurz gesagt – ich fühle mich wie neu geboren, wofür ich Professor Sailer und seinem Team mein Leben lang dankbar sein werde.»
Langzeitergebnis nach 12 Jahren, Januar 2016
Brief von Herrn Heinz Nipp aus Deutschland
«Lieber Professor Sailer,
es sind nun 12 Jahre seit meiner Schlafapnoe-Operation vergangen. Ich kann mich nur tausend Mal bei Ihnen bedanken, mich damals so gut beraten und auch operiert zu haben. Ein ganz neues
Lebensgefühl und wieder gewonnene Lebensqualität begleiten mich seit 12 Jahren. Wie von Ihnen auch vorausgesagt werden meine inneren Organe mit mehr Sauerstoff versorgt und arbeiten bestens.
Ein ausführliches Gespräch mit meiner Krankenkasse (privatversichert) hat dazu geführt, dass diese mir alle Kosten ersetzt hat.
Lieber Herr Professor, ich bedanke mich bei Ihnen, mir den Mut zugesprochen zu haben und natürlich für die erfolgreich durchgeführte OP und wünsche Ihnen nur das Beste und viel Gesundheit.
.., dass noch viele Leidensgenossen von ihrer grossen Erfahrung profitieren können.
Gruss
Heinz Nipp»
Patienteninterview, Mai 2015
Frau Freudenstein aus Deutschland, ein Vierteljahr nach dem Schlafapnoe-Eingriff
Wie fühlen Sie sich heute, wenige Monate nach der Operation?
«Ich fühle mich fit, ausgeschlafen und motiviert. Ich habe wieder Freude an der Arbeit. Jetzt, 3 Monate nach der OP, ist auch der Kiefer wieder voll belastbar. Nur die Muskulatur muss sich nach der wochenlangen Schonung wieder an das Kauen gewöhnen. Ich habe seit der OP keine Migräne mehr. Meine Blutdruck-Tabletten brauche ich nicht mehr zu nehmen. Das Allgemeinbefinden hat sich sehr zum Positiven geändert, auch weil ich durch die OP 8 kg abgenommen habe.»
Wie hat sich Ihr Schlafverhalten nach dem Eingriff verändert? Schnarchen, Nachtruhe, Müdigkeit?
«Mein Ehemann kann bestätigen, dass das Schnarchen total verschwunden ist. Vor dem Eingriff konnte ich in jeder Lage schnarchen und bin oft dadurch aufgewacht. Dies war für meinen Mann und mich eine erhebliche Belastung. Seit der OP ist die Nachtruhe ungestört und ich wache morgens ausgeschlafen auf. Die Tagesmüdigkeit, die mich seit Jahren gequält hat, ist verschwunden. Das Leben hat eine ganz neue Qualität erhalten.»
Wie würden Sie Ihre physiognomische Veränderung des Gesichts beschreiben und wie hat Ihr Umfeld reagiert?
«Mein Aussehen hat sich erheblich verbessert. Das Doppelkinn ist verschwunden. Ich sehe jetzt jünger aus. Von meinem Umfeld habe ich viele Komplimente bekommen.»
Wie reagierte Ihr Mann (vorher/ nachher) auf Ihre Entscheidung?
«Mein Mann hat mich vor und nach der OP vollauf unterstützt. Seit unserem ersten Besuch in der Klinik hat er genau wie ich vollstes Vertrauen zu Herrn Prof. Sailer und seinem Team. Mein Mann hat mich zu der OP begleitet, wir blieben zusammen 14 Tage in der Nähe der Klinik und fuhren dann nach dem Fäden ziehen wieder nach Hause. Er begleitet mich zu jeder Nachsorge nach Zürich. Mein Mann ist glücklich, dass sich mein Gesundheitszustand so sehr gebessert hat und ich jetzt genügend Sauerstoff bekomme.»
Bekamen Sie von anderen Ärzten Informationen zu einer Heilbehandlung von Schlafapnoe?
«Nein, ich bekam keine Information zur Heilbehandlung. Lediglich eine Schlafmaske, die ich 2 ½ Jahre getragen habe, mit der ich aber auf die Dauer nicht gut zurecht kam.»
Wie haben Sie Professor Sailer gefunden?
«Über das Internet.»
Was war Ihr Eindruck nach den ersten Untersuchungen von Professor Sailer?
«Ich hatte den Eindruck, dass Herr Prof. Sailer genau weiß, was er tut. Das er in der Lage ist, mich von der Schlafapnoe zu befreien.»
Was hat Sie davon überzeugt diesen Eingriff vornehmen zu lassen?
«Das Gespräch in der Klinik hat mich davon überzeugt. Dort konnte mir bestätigt werden, dass es eine 100%ige Lösung für mein Problem mit der Schlafapnoe gibt. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, mit Patienten zu sprechen, die diese OP schon hinter sich hatten.»
Wie hatten Ihr Mann, Freunde und/oder Hausarzt reagiert, als Sie mitteilten dass Sie sich zu der Schlafapnoe-OP entschieden haben?
«Mein Mann hatte vollstes Verständnis für die OP aus Gründen, wie oben genannt. Meine Freunde waren eher skeptisch, konnten aber verstehen, dass ich nicht länger mit der Schlafmaske leben wollte. Meine Hausärztin hat mich zu diesem Entschluss beglückwünscht.»
Hatten Sie Schmerzen nach der Operation?
«Nein. Auch das Fäden ziehen und die Entfernung der Drähte waren schmerzfrei.»
Welche Beschwerden hatten Sie nach der Operation und wie lange?
«Die Schwellung nach der OP war ziemlich heftig. Das Essen und Trinken in den ersten Tagen nach der OP war etwas mühsam. Aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. 4 Wochen nach der OP war die Schwellung soweit abgeklungen, dass ich wieder arbeiten konnte.
Das Reden war anfangs etwas anstrengend. Auch jetzt, 3 Monate nach der OP ist noch eine leichte Spannung im Kiefer vorhanden, die aber von Tag zu Tag mehr abnimmt.»
Wann konnten Sie wieder nach Hause fahren?
«Ich war 3 Tage in der Klinik und bin dann mit meinem Mann in eine Ferienwohnung in der Nähe gefahren. Dort blieben wir, bis die Fäden gezogen wurden, damit wir uns die nochmalige weite Anfahrt sparen konnten. 12 Tage nach der OP fuhren wir nach Hause.»
Würden Sie diesen Eingriff wieder vornehmen lassen?
«Ja, jederzeit.»
Was ist der wichtigste Rat, den Sie anderen Patienten im prä-operativen Zustand geben würden?
«Haben Sie Vertrauen zu Prof. Sailer und seinem Team und warten Sie nicht mit der Operation.»
Verzweifelter Patient bittet Kasse um Kostengutsprache, April 2016
Schweiz
Schlaflabor Diagnose
«Sehr geehrter Herr Professor Sailer,
Zunächst möchte ich mich bei Ihnen recht herzlich bedanken, dass Sie mich auf den richtigen Weg geführt haben. Mit der Festigung der Diagnose durch das Schlaflabor hatte ich in den vergangenen Tagen viel Stoff zu verarbeiten.
Ich habe mich mittlerweile quer durch eine Vielzahl von Publikationen zum Thema Schlafapnoe gearbeitet. Dazu sowohl zur Ursache als auch zu möglichen Behandlungswegen. Bei so mancher Methode konnte ich nur mit dem Kopf schütteln ob der Dummheit oder Ignoranz mancher Verfechter ihrer eigenen Methoden. Wenn ich lese, wie am Gaumen, in der Nase und gar am Zungengrund herumgeschnitten und geschabt wird, frage ich mich tatsächlich, ob hier die Gesundheit eines Individuums gegenständlich ist oder der reine Profit?
Durch Ihre Ausführungen wird deutlich aufgezeigt dass bei einer vorliegenden skelettalen Dysgnatie, es absolut keinen Sinn macht im oberen Bereich herumzuwerkeln, wenn die Ursache doch ganz offensichtlich tiefer liegt. Jeder vernünftig denkende Mensch würde doch nicht unterm Dach die Ursache für eine Verstopfung im Keller beheben wollen?
Ständige Müdigkeit
Des Weiteren hatte ich viel Zeit nachzudenken, seit wann ich unter der Schlafapnoe leide und ich komme immer weiter zurück in meine Jugend. Mit 20 Jahren nahm ich an einer Umschulung teil und habe in Erinnerung dass ich auch dort täglich mit meiner andauernden Müdigkeit zu kämpfen hatte.
Seit ich mich erinnern kann, bin ich immer müde, kann immer schlafen (außer wenn ich am Abend ins Bett gehe), habe ich Schwierigkeiten mich auf etwas für längere Zeit zu konzentrieren, bin ich völlig unmotiviert und lustlos, lasse Dinge gerne liegen, auch wenn diese wichtig sind und teilweise terminlich Folgen haben, wenn sie nicht erledigt sind.
Mein Umfeld sagt mir immer nach ich sei faul, bequem und verschlafen. Ich hatte immer das Gefühl, dass mit mir irgendetwas nicht stimmen würde, dass ich körperlich nicht so gesund und leistungsfähig bin wie meine Mitmenschen.
CPAP-Maske, Unverträglichkeiten
Nun habe ich letzte Woche Montag die CPAP-Gerätschaften in Empfang genommen. Schon bei der Anpassung der Vollgesichtsmaske war mir unwohl aber ich wollte mich darauf einlassen, da diese ja unverzügliche Besserung in Aussicht stellt.
Ich habe mir Montagabend die Maske aufgesetzt, diese auf korrekten Sitz geprüft und angestöpselt. So versuchte ich nun einzuschlafen. Mit jeder Lageveränderung wurde ich kurz vorm Einschlafen wieder wach, da immer irgendwo etwas zog oder in Seitenlage Luft aus der Maske entwich. So blies mir die Maske immer wieder in die Augen und ich korrigierte den Sitz, was aber nicht viel gebracht hat, da ich mich offenbar viel im Bett drehe und so immer wieder auf der Maske zu liegen kam. Ich bin diese Nacht sehr oft aufgewacht, sei es aus genanntem Grund oder weil ich Husten musste, was mit der Maske ein beklemmendes Gefühl ist, man glaubt zu ersticken. Oft bin ich in Panik aufgewacht und habe die Maske gelupft, um durchatmen zu können und hatte derart Brechreiz, dass durch das Würgen meine Freundin aufgewacht ist und sich ängstlich nach meinem Zustand erkundigt hat. Dennoch habe ich es unterlassen abzubrechen. Meine Nase ging zu und ich musste versuchen durch den Mund zu atmen, was jedoch sehr schwer geht, da die Maske mich daran hindert den Mund auf zu behalten. Am nächsten Morgen hat es mich sehr früh, ich glaube es war 5 oder halb 6, aus dem Bett getrieben um endlich diese Maske los zu werden. Ich hatte einen extrem trockenen Mund, meine Augen waren leicht gerötet sowie verklebt und ich hatte einen roten Rand um Mund und Nase. Fakt ist dass diese erste Nacht ein Horror für mich war. Die nächste Nacht verlief ähnlich und endete damit, dass ich die Maske abnahm. Die darauffolgende Nacht wachte ich wiederholt mit Würgereiz und Panik auf und ich entfernte die Maske abermals, so wie auch die nächste Nacht. Dann habe ich versucht ob ich mit der Maske schlafen kann, wenn ich extrem müde bin und bin dann um ca. 3 Uhr nachts ins Bett, habe die Maske aufgesetzt und versucht zu schlafen. Aber dank Panik, Brechreiz und Atemnot - die Maske kann bei schneller Atmung nicht mithalten - so dass man Angst bekommt zu ersticken, habe ich das Experiment eingestellt und werde heute die Maske zurückbringen.
Bitte um Kostengutsprache
Ich möchte dies nun meiner Versicherung vortragen und um Kostengutsprache bitten. Ich sehe in der OP die einzige Methode mich endlich zu befreien und mir ein völlig neues und unbekanntes Leben im Wachzustand zu bieten. Meine ganze Hoffnung liegt darin, da ich ohne die Kostenübernahme niemals in der Lage sein werde, diese für mich so wichtige Operation durchzuführen.»
Patienteninterview Februar 2014
Herr W. aus Deutschland beantwortete unsere Fragen 3 Monate nach der Operation
1. Warum haben Sie sich für eine Schlafapnoe-Operation entschieden?
«Weil nur eine Operation Heilung verspricht und die Lebensqualität extrem und dauerhaft verbessert.»
2. Wie haben Sie Prof. Sailer gefunden?
«Übers Internet.»
3. Was hat Sie davon überzeugt, Vertrauen in Prof. Sailer zu bekommen?
«Er hat eine ruhige, kompetente Art und konnte alle meine Fragen spontan vollumfassend beantworten, was seine Erfahrung verdeutlicht. Er machte auf mich den Eindruck, dass er genau das macht, was er sagt. Mehr geht nicht…»
4. Was waren Ihre wichtigsten Anliegen und Sorgen vor der Operation?
«Ob das Ergebnis der Operation ein Leben lang anhält.»
5. Haben Ihr Hausarzt oder andere Ärzte Ihnen bei Ihrer Entscheidung geholfen?
«Eher nicht, da mir z.B. mein Zahnarzt abgeraten hat, da die möglichen Komplikationen in keinem Verhältnis zum Erfolg stehen würden und der Eingriff extrem kostspielig wäre (seine Anmerkung: «eine Niere bekommt man schon für ca. 60.000 €»). Er räumte jedoch ein, dass er den Leidensdruck bei einer Schlafapnoe nicht nachvollziehen kann, weil ihm keine Erfahrungen diesbezüglich vorliegen. Der Pneumologe war auf Grund der Ergebnisse mit der Therapie mittels Cpap Maske nach meinem seinerzeitigen Kontrollbesuch bei ihm hinreichend zufrieden. Er teilte mir mit, dass es evtl. in absehbarer Zeit Alternativen zum Cpap Gerät geben könne.»
6. Waren Sie nervös vor der OP? Und weshalb ?
«Nein.»
7. Wie fühlten Sie sich, als Sie nach der OP aufwachten, am nächsten Tag, zwei, drei ?
«Nach der Narkose benommen, sonst grundsätzlich körperlich gut, jedoch sehr geschwollen.»
8. Hatten Sie Schmerzen oder Beschwerden? Welcher Art und wie lange?
«Eigentlich nicht, das Fädenziehen war nicht sehr schön, anhaltende Schmerzen gab es jedoch nicht. Das Aufdehnen der Kiefermuskulatur war nicht ganz schmerzfrei.»
9. Wie hat sich Ihr Schlafverhalten nach dem Eingriff verändert? Unmittelbar nach und über die nächsten Wochen ?
«Sofort danach und anhaltend, per dato optimal.»
10. In wieweit haben sich andere Gesundheitsbeschwerden verändert? Blutdruck, Diabetes , Gewichtsverlust?
«Durch weniger Nahrung = Gewichtsverlust. Sonst hatte ich keine Beschwerden.»
11. Ist Ihnen ein Unterschied in Ihrem körperlichen Leistungsniveau aufgefallen? Wie bald nach der OP? In welcher Weise? Wie war es vor der OP?
«Ich habe das persönliche Empfinden, dass ich anders = besser atme. Zudem bin ich morgens ausgeschlafen und fit für den Tag, d.h. die Tagesmüdigkeit gepaart mit einer gewissen Erschöpfung ist vorbei.»
12. Was empfanden Sie, als Sie in den ersten Tagen nach der OP in den Spiegel sahen?
«Schon etwas entstellt, was auf die Schwellung zurückzuführen war.»
13. Hat Ihre Umwelt auf Ihr verändertes Aussehen reagiert?
«Meine Mutter war zunächst entsetzt, «ihr Kind» war weg. Die vorherrschende Meinung von Freunden und Bekannten: dass ich komplett anders aussehe ... markanter. Für Menschen die mich vorher nicht kannten, sehe ich gut aus.»
14. Wie fühlen Sie sich geistig nach der OP? Konzentration, Merkfähigkeit?
«Keine wahrnehmbaren Unterschiede in der Merkfähigkeit. Die Konzentration ist deutlich besser, vor allem am Nachmittag.»
15. Was empfinden Sie nun ca. 3 Monate nach der OP?
«Noch nicht so ganz fertig, was nach der Entfernung der Kieferschrauben etc. sicher behoben ist. Man gewöhnt sich sehr schnell daran, dass man nun super schläft, was ja der Sinn der OP war. Für den Rest habe ich die notwendige Geduld.»
16. In wie fern hat sich Ihr körperliches Befinden verändert in Bezug auf Schnarchen, Schlafqualität, Tagesaktivität?
«Die Änderung ist bemerkenswert. Ich schnarche nicht mehr, fühle mich topfit, ausgeschlafen und leistungsstark über den ganzen Tag und nicht nur wie früher in den ersten Morgenstunden. Ich habe wieder Elan für Unternehmungen und fühle mich rundherum in der Zeit zurückversetzt.»
17. Wie hat man sich während des Aufenthaltes und auch nach der eigentlichen Behandlung um sie gekümmert, wie empfanden Sie die klinische Versorgung?
«Super.»
18. Was ist der wichtigste Rat, den Sie anderen Patienten nach der Operation geben würden?
«Man braucht Geduld und Disziplin nach der Schlafapnoe Operation.»
19. Was könnten Ihrer Meinung nach die Klinik Prof. Sailer und seine Mitarbeiter tun, um Ihre Erfahrungen und Ergebnisse zu verbessern?
«Kann ich nicht beantworten. Die Erfahrungen und die Ergebnisse sind hinreichend vorhanden und der Grund der mich bewog, die OP durchführen zu lassen.»
20. Würden Sie den Eingriff wieder vornehmen lassen?
«Ja, auf jeden Fall, weil der Gewinn an Lebensqualität grossartig ist.»
Langzeitergebnis vom Patienten C. B. aus Deutschland
«Lieber Professor Sailer.
Seit meinem Eingriff am Kiefer sind nunmehr fünf Jahre vergangen. Diese Zeit zeichnet sich aus durch eine massiv gesteigerte Lebensqualität und es ist kein Tag vergangen, ohne dass ich mich über das Resultat ihrer Arbeit gefreut habe. Am Morgen fühle ich mich bedeutend fitter als früher und während des Tages bin ich konzentrierter und entspannter. Ich möchte mich nochmals von ganzem Herzen für die herausragende Leistung bedanken, beste Grüße
Christian B.»
Erfahrungsaustausch zwischen zwei Patienten
«Sehr geehrter Herr Urs Fäh. Sie haben sich einer Operation unterzogen und ich hätte dazu einige Fragen. Ich leide seit Jahren an der Schlafapnoe mit allen ihren Nebenwirkungen. Da ich mit der Schlafmaske nicht zurechtkomme, möchte ich mich auch gerne operieren lassen.
1. Wann haben Sie den Eingriff machen lassen?
2. Hatten Sie Schmerzen ?
3. Ist die OP und der Heilungsverlauf, wie im Prospekt beschrieben verlaufen?
4. Hatten Sie Bluthochdruck? Und ist dieser jetzt weg?
4. Schlafen Sie nachts jetzt durch?
5. Wie fühlen Sie sich nach dem Aufstehen und am Tag?
6. Sind Sie wieder so belastbar wie früher?
7. Wie haben die Menschen um Sie herum, auf die Gesichtsveränderung reagiert?
Vielen Dank im Voraus.»
Antwortschreiben von Herrn Urs Fäh, 65 Jahre, Schweiz
«Geschätzter Herr G.
Vorweg, herzliche Gratulation zu Ihrer Entscheidung. Gerne antworte ich Ihnen auf Ihre Fragen. Nachdem ich in Foren von Betroffenen gelesen habe, die mit einer Maske leben, war für mich der Entscheid klar. Auf diese Diskriminierung, nachts mit einer Maske mich rumschlagen zu müssen, konnte ich verzichten.
Vor 2 Jahren (Ende Juni 2012) hat Professor Sailer die Korrektur vorgenommen, die seit meiner Geburt ein Hindernis war. Gleich beim Aufwachen nach der Narkose konnte ich frei atmen, das erste Mal richtig in meinem Leben, also wie eine Neugeburt. Schmerzen hatte ich keine, sodass ich auf die angebotenen Schmerzmittel freiwillig verzichtete. Nach 5 Tagen bin nach Hause zurückgekehrt und habe eine Woche später gleich schon eine 3 Stündige Wanderung absolviert, ohne jegliche Probleme. Ca. 4 Wochen nach der Operation habe ich wieder feste Nahrung zu mir genommen. In der Zwischenzeit hat mich meine Frau verwöhnt, indem sie die normalen Speisen einfach durch den Mixer durchlaufen liess und ich so mit Hilfe eines Trinkhalmes das «Menue» wie eine Suppe einnehmen konnte und so nicht auf Köstlichkeiten verzichten musste.
Bluthochdruck hatte ich keinen, trotz 20 Aussetzer bis zu einer Minute in einer Stunde (Schlaflabor), da ich von Kindheit, trotz Asthma, von einem tiefen Blutdruck profitierte. Schlaf-Störungen durch die Apnoe gehören seit dem Aufwachen nach der Narkose endgültig der Vergangenheit an. Die Apnoe ist definitiv weg. Beim Aufwachen am Morgen habe ich nur noch einen Wunsch: Raus aus dem Bett und den Tag erleben. Die Belastbarkeit nach der Operation ist kein Vergleich mehr zu früher (trotz meinen 64 Jahren).
Die Reaktionen anderer Leute waren eigentlich mehr oder weniger nur für mich wahrnehmbar, weil sie sehr offen und spontan auf mich zukamen und die Tatsache der Operation kaum glauben konnten.
Natürlich hat sich mein Aussehen ein weinig verändert, aber dies eher zum Positiven (gemäss den Reaktionen der Leute).
Das einzige, was negativ wäre, ist, wenn ich die Operation nicht hätte ausführen lassen. Doch hatte ich gleich von Anfang an das Vertrauen zu Professor Sailer. Er ist mit Abstand die grösste Koryphäe auf diesem Gebiet. Zudem engagiert er sich auch selbstlos in der «Cleft-Children» Organisation, dessen Begründer er auch ist.
So wünsche ich Ihnen dieselbe «Neugeburt» wie sie mir widerfahren ist.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Fäh»
Fragen einer Patientin nach den Erfahrungen einer bereits geheilten Patientin
Frau Joss aus der Schweiz, siehe Foto
«Guten Tag Frau Joss,
ich kontaktiere Sie betr. der Operation Rotation Advancement bei Prof. Sailer. Aufgrund Apnoen werde ich diesen Eingriff machen müssen und möchte mich bei Ihnen erkundigen, wie Sie den Eingriff erlebt haben.»
Wie geht es Ihnen?
«Mir geht es sehr gut.»
Gleich nach der Operation?
«Gleich nach der OP ist man ja noch für kurze Zeit im Spital und wird sehr gut versorgt. Schmerzen hatte ich nie.»
Heilungsphase?
«Die war bei mir sehr gut. Alles gut verheilt. Flüssigkeit nahm ich mit dem Strohhalm ein und das zum Essen kochte ich einfach sehr gar, damit ich es mit der Gabel «zermüseln» konnte.»
Wie lange ging es bis die Schwellung verschwunden war?
«Also ich ging nach 4 Wochen wieder arbeiten und man sah kaum mehr was.»
Wie lange geht es bis das endgültige Resultat sichtbar ist? Wie sehen Sie aus? Anders als früher?
«Sichtbar war alles sehr schnell, da ich zusätzlich noch meine Nase korrigieren lies. Dies hatte aber mit der Apnoe-OP nichts zu tun.»
Wie lange ist die OP bei Ihnen her?
«Ich wurde am 22.12.2011 operiert und es geht mir einfach sehr gut. Keine Aussetzer mehr, ich fühle mich viel fitter und habe auch noch aufgehört zu rauchen.»
Wie geht es Ihnen beim essen – Schmerzen?
«Als ich nach knapp 6 Wochen wieder voll alles essen durfte, hatte ich am Anfang schon ein mulmiges Gefühl.
Ich tat mir anfangs sehr schwer wieder voll zu zubeissen. Aber es war mehr die Angst es könnte was passieren. Obschon ich ja von Prof. Sailer den «Befehl» hatte wieder richtig zu Beissen.
Liebe Frau W., wenn Sie die OP machen müssen, dann kann ich Ihnen versichern, dass Sie in den richtigen Händen sind. Herr Prof. Sailer ist als Arzt wie auch menschlich einfach super. Ich habe mich bei jeder Kontrolle sehr wohl gefühlt. Das einzige unangenehme am Ganzen ist, wenn der Professor die Drähte entfernt. Aber es geht schnell vorbei.
Hoffe ich konnte Ihnen mit meinen Antworten helfen, sonst einfach wieder schreiben, bin gerne bereit, so gut ich kann, Auskunft zu geben.
Herzliche Grüsse Elsbeth Joss»
Patientenbericht Herr Ziegler
Herr Jost Ziegler aus der Schweiz
Wie hatten Sie herausgefunden, dass Sie an Schlafapnoe litten?
«Ich fühlte mich morgens nie ausgeschlafen. Bei allen sportlichen Tätigkeiten, wie Joggen, Schwimmen, Yoga usw. musste ich immer sehr laut und heftig atmen und empfand immer starke Atemnot.»
Wie haben Sie Professor Sailer gefunden?
«Über die Sonntagszeitung, Beilageblatt.»
Hatten Sie bereits Schlaf Apnoe Behandlungen, bevor Sie sich für die Rotation Advancement Operation entschieden?
«Ich verwendete 12 Jahre lang ein CPAP Gerät.»
Hat diese Behandlung geholfen, Ihre Symptome zu verringern?
«Diese Maske verursachte ein lautes Geräusch, welches mir und meiner Frau keinen erholsamen Schlaf ermöglichte. Zudem musste die Gesichtsmaske fest anliegen und somit hatte ich morgens manchmal bis zu vier Stunden nach dem Aufstehen deutliche Druckstellen im Gesicht, welche auch nach Massage oder Kalt- und Heisswasser Dusche erst sehr langsam verschwanden. Noch heute habe ich davon an manchen ehemaligen Druckstellen kleine sichtbare geplatzte Äderchen. Ich bin überzeugt, dass auch meine Schulterschmerzen, durch die entweichende Luft des Überdruckgerätes herrührten, denn nun, nachdem ich keine Maske mehr trage, sind diese gänzlich verschwunden.»
Welchen Eindruck hatten Sie nach der ersten Konsultation mit Prof. Sailer?
«Sofortiges Vertrauen zu Herr Prof. Dr. Sailer.»
Wie haben Sie sich am Tag nach der Operation gefühlt?
«Etwas Unbequem. Frisch operiert. Ich hatte jedoch keine Schmerzen.»
Nach wenigen Wochen und Monaten: welche Unterschiede bemerkten Sie in Bezug auf Schlafqualität, Aktivität, Tagesmüdigkeit, Bluthochdruck, Körpergewicht oder andere Beschwerden?
«Früher fühlte ich mich hin und wieder konzentrationsschwach und meine Frau bemerkte bereits, dass ich immer vergesslicher wurde. Das hat sich nun erheblich verbessert. Ich empfinde keine Tagesmüdigkeit mehr und atme normal ohne Anstrengungen bei allen sportlichen Tätigkeiten. Ich empfinde eine körperlich hohe Vitalität.»
Fühlten Sie sich von Prof. Sailer und seinem Team professionell und gut versorgt?
«Ja, sehr sogar.»
Wie lange mussten Sie für die Behandlung in Zürich bleiben?
«Die Operation war an einem Mittwoch. Am Samstag darauf ging ich bereits nach Hause und ging am Nachmittag mit meiner Frau und dem Hund spazieren. Tags darauf streiften wir ganze 2 Stunden durch den Wald, aus Fürsorge und Sicherheitsgründen meldete ich mich regelmässig bei Prof. Dr. Sailer.»
Hat sich Ihr Aussehen verändert?
«Ja, zum Positiven.»
Was sind für Sie die 3 besten Resultate?
«Freie Atemwege, keine Kopfschmerzen mehr, weniger vergesslich.»
Wurden die Behandlungskosten teilweise oder vollends von Ihrer Krankenkasse übernommen?
«Von meiner Privatversicherung Helsana wurde kein Franken bezahlt.»
Jetzt, nach Ihren Erfahrungen, würden Sie die Operation wieder vornehmen lassen?
«Ja, und zwar 20 Jahre früher.»
Patientenbericht Herr H. Müller, Zürich
«Unglaublich, am 12. Januar wurde ich operiert. Seit dem 17. Januar bin ich wieder zu Hause und meine Genesung verläuft wunschgemäss und weitgehend schmerzfrei. Die positiven Auswirkungen der Schlafapnoe Operation waren bald spürbar. Welch ein Wunder der Medizin. In Perfektion ausgeführt durch Herrn Professor Sailer. Nach monatelangem Prüfen und Besprechen habe ich mich zu dieser Kiefer-Operation entschlossen. Tagesmüdigkeit, schlechter Schlaf, schnarchen waren für mich zuerst ausschlaggebend. Nach all den Untersuchungen kamen noch Blutsauerstoff–Unterversorgung hinzu, zu viele Schlafapnoen pro Stunde, Risiko von Schlaganfall und Herzinfarkt machten die Operation notwendig. Ich kann Herrn Professor Sailer nicht genug dankbar sein. Seine ansteckende Herzlichkeit gepaart mit überaus hoher Kompetenz, enormer Schaffens- und Motivationskraft. Stets fühlte ich mich bestens betreut, auch von seinem Super Team.
Ich wünsche Herrn Professor Sailer weiterhin alles Gute.
H. Müller»
10 Wochen nach dem Schlafapnoe chirurgischen Eingriff schrieb Herr H. Müller:
«Nun sind schon 10 Wochen seit der OP vergangen. Bei bester Genesung habe ich mich sehr gut erholt. Seit 6 Wochen arbeite ich wieder ganz normal. Die Schlafqualität hat sich enorm gesteigert, kein unruhiger Schlaf, kein völlig durchgeschwitztes Aufwachen mitten in der Nacht mehr. Am Morgen bin ich wach und ausgeschlafen, keine «Schlappnebel» mehr. Auch ohne «Mittagsschläfchen» bin ich am Tage nicht mehr müde. Berufsbedingte lange Autofahrten sind nicht mehr so ermüdend dass ich vor einem Sekundenschlaf Angst haben muss. Und das Wichtigste: meine Blutdruckwerte sind nun ohne Medikamente gesunken. Werte zwischen 118-135 (oberer Druck) und 66-84 (unterer Druck) liegen im Zielbereich. Der Ruhepuls liegt bei 45 – 55 sportlich tief. Fast hätte ich es vergessen: Das Schnarchen ist kein Thema mehr. Ich fühle mich insgesamt viel besser.
H. Müller»
3 Jahre nach der Operation schrieb Herr H. Müller:
«Die Frage wie es mir heute 3 Jahre nach der Operation im Januar 2011 geht, lässt sich ganz einfach beantworten. Hervorragend und bestens wie nie zuvor, wie neu geboren. Wollen wir die einzelnen Punkten näher betrachten, so sind die Gründe der Rotation Advancement nach Art Professor H. Sailer voll zu verstehen und es ist keine Angst davor zu haben.
Schlaf: endlich gut schlafen, 5-6 Std. ohne Unterbruch ist nun nicht mehr eine Seltenheit, sondern eher die Regel. Am Morgen bin ich fit und ausgeschlafen, kein Nachtschweiss mehr, meine Leistungsfähigkeit ist auf allen Ebenen spürbar gestiegen. Keine Angst mehr vor Sekundenschlaf beim Autofahren. Am Abend spüre ich eine natürliche Müdigkeit die mich wiederum gut schlafen lässt.
Bronchitis: welche mich regelmässig manchmal bis 4 Monate gequält hat, bleibt aus. Morgens kein lästiger Auswurf mehr.
Sport: ich bin regelmässig mit dem Fahrrad unterwegs und betreibe Spinning Sport. Bei diesem Leistungssport benötige ich sehr viel Luft und die bekomme ich jetzt genügend. Wadenkrämpfe sind kein Thema mehr.
Blutdruck: ich kann auf Blutdruck senkende Mittel verzichten. Regelmässige Kontrollen zeigen meistens den oberen Wert von 120 - 140 und 65 - 85 unterer Druck. Auffallend seit der OP habe ich kein Nasenbluten mehr.
Tragik: Krankenkasse sträubte sich, die Kosten zu übernehmen. Lieber die Kosten für einen Herzinfarkt, als eine Prävention, die 5 Mal günstiger wäre.
Schnarchen? Die berühmte Spitze des Übel-Eisberges ist kein Thema mehr.
Vielen herzlichen Dank an Prof. Sailer und sein gesamtes Team.
H.Müller»
Diverse Patientenberichte
Ich musste in der Küche schlafen
«Meine Frau und meine Tochter haben mich in die Küche verbannt, weil mein Schnarchen so laut war. Zuerst schlief ich im Wohnzimmer auf dem Sofa, das Schlafzimmer liegt aber gleich daneben und ich schnarchte einfach zu laut. In der Küche schlief ich auf einer Matratze auf dem Boden. Ich fühlte mich total erschöpft und antriebslos jeden Tag, so als hätte ich gar nicht geschlafen. Abends schlief ich meist vor dem Fernseher ein. Meine Frau weckte mich dann, um mich in die Küche zu bringen. So konnte sie und meine 16-jährige Tochter wenigstens schlafen.»
Mein Sohn dachte ich sei ein Alien.
«Als ich die Maske zum ersten Mal trug, war es eine gewittrige Sommernacht. Es blitzte und donnerte, auf einmal ging die Türe auf und mein kleiner Sohn stand ganz verängstigt in der Tür. Ich setzte mich auf und wollte ihn beruhigen, es ist ja nur ein Gewitter, nichts kann passieren. Als er mich sah, fing er an zu schreien vor Schreck, Tränen liefen ihm über die Wangen. Ich riss mir die Atemmaske vom Kopf und nahm ihn in die Arme. Schluchzend stotterte er: Ein Alien, ich dachte du bist ein Alien … Papa wieso musst dieses komische Ding tragen? Von nun an schaut mich mein Sohn ängstlich an, wenn ich nach Hause komme.»
Wegen Maske Notdienst gerufen.
«Ich war wie so oft auf Geschäftsreise. Wegen meiner seit 3 Jahren bekannten Schlafapnoe habe ich immer das tragbare CPAP-Gerät dabei. Ich hatte am nächsten Morgen zeitig einen Termin und beauftragte den Weckdienst, mich um 06.00 Uhr zu wecken. Ich hörte das Telefon aber nicht. Nach einigen Weckversuchen und aus Sorge, dass etwas passiert sei, öffneten der Concierge und eine Angestellte meine Zimmertür. Beide erschraken «zu Tode», als sie mich sahen, riefen weitere Angestellte und den Notdienst zusammen. Seither nehme ich das Gerät nicht mehr auf Reisen oder vermeide jegliche Reisetätigkeit.»
Warum so müde, Du leistest doch nichts
«Ich bin permanent zum Umfallen müde. Bei jedem Anlass wie Theater- Kinobesuch, oder nur beim Nachrichtenschauen schlafe ich trotz aller Gegenanstrengung ein. Meine Frau hatte wenig Verständnis. Es war sehr verletzend, wenn sie sagte: Warum bist du so müde, du leistest ja nichts. Inzwischen trage ich ein CPAP-Gerät. Das Problem ist, dass ich mich beim Schlafen viel drehe und dass das Gerät mehrmals neu auf das Gesicht gespannt werden muss. Fast jeden Morgen wache ich ohne das CPAP auf, da ich es unbewusst abziehe. Mein Arzt sagte, es gäbe keine andere Behandlung.»
Seit Jahren kein Sex
«Ich bin 47 Jahre alt und seit 20 Jahren verheiratet. Früher hatten meine Frau und ich oft gemeinsam Sport gemacht. Wir haben ein gemeinsames Geschäft. Ich habe 30 Kilo zugenommen, schnarche seit Jahren und habe Atemaussetzer. Meine Frau hat jetzt die Scheidung eingereicht nach unserem jahrelangen Martyrium. Hauptgrund ist, dass sie selbst mit den Nerven oft am Ende ist, auch weil ich so unansehnlich wurde und seit Jahren keine sexuelle Beziehung mehr besteht. Meine Tochter hat mich als «faules Schwein» bezeichnet, da ich kaum noch arbeiten kann. Ich bin völlig depressiv und trage jetzt diverse CPAP-Geräte. Die Einstellung funktioniert bei mir nicht perfekt, da ich ein sehr kleines Kinn habe und deshalb auch einen Bart trage, und das Nasengerät macht mir Nasenbluten. Ich habe jetzt gehört, dass es durch eine Kieferoperation eine Heilungsmöglichkeit gibt. Mein einziger Trost z.Zt. ist, dass ich mir einen Hund angeschafft habe, der mich zum Spazierengehen zwingt.»
Aussagen von Patienten
«Keine andere Behandlung hatte mich bisher von der Maske befreit.»
«Ich dachte schon ich muss ein Leben lang die Atemmaske tragen.»
«Endlich geheilt. Es ist wie ein neues Leben ohne Schnarchen oder Atemmaske.»
«Atemmaske, Zahnschiene, Rachen op, ich hatte schon alles ausprobiert, nichts half bis ich mich für die Heilbehandlung entschied.»
«Ich wollte nicht mehr mit der Atemmaske leben.»
«Jetzt können wir endlich wieder gemeinsam erholsam schlafen.»