Folgen der Schlafapnoe
Schlafapnoe muss behandelt werden
Atemaussetzer im Schlaf führen zu Sauertsoffmangel
Die lebensbedrohlichen Folgen der obstruktiven Schlafapnoe sind bedingt durch den Sauerstoffmangel im Blut. Die Atmung wird durch die zu engen Atemwege behindert bzw. blockiert. Dadurch gelangt viel zu wenig Luft in die Lungen. Während der Atemaussetzer sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut rasch ab, das Herz rast, der Blutdruck steigt, es werden Stresshormone wie Kortisol und Adrenalin ausgeschüttet.
Risikofaktor Bluthochdruck
Der Sauerstoffmangel während des Schlafs führt zum Absterben von Hirnzellen und schleichenden Organschäden. Besonders empfindlich auf Sauerstoffmangel reagieren Hirn und Herz. «Eine medizinisch relevante Schlafapnoe – von der man ab fünf bis zehn Atemaussetzern pro Stunde spricht – macht nicht nur dauermüde, antriebslos und abgeschlagen, sondern hat gravierende gesundheitliche Folgen», betont Professor Sailer. So kann sie etwa das Entstehen von Stoffwechselproblemen wie Typ 2 Diabetes, das Risiko von Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen oder zu Impotenz führen.
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Risiken und Folgen der Schlafapnoe
Schlafapnoe kann geheilt werden
Mit einer Erweiterung der Atemwege durch die Operationsmethode «Rotation Advancement» wird die Schlafapnoe für immer geheilt.
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